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  • VK46

mehr als 1000 Beiträge seit 28.07.2016

Re: Das ist aber auch kein Wunder!

Laut Kriminalstatistik sind nicht einmal 10% aller Anzeigen wegen Vergewaltigung unberechtigt. Ihre Annahme fusst daher auf einem wackeligen Fundament.

Als Alleinerziehender, der das alles schon durchgemacht hatte, der in dieser Zeit auch viele andere kennenlernen musste, die die selbe "Behandlung" bekamen, weiß ich, das dies zur Standardprozedur jeder sogenannten "Opferanwältin" gehört!
Natürlich löst sich das alles in Schall und Rauch auf, aber ich musste bei der Polizei mein Statement abgeben. Die Arbeitsweise des Polizisten ließ jetzt nicht darauf schließen, dass er den Vorwurf irgendwie ernst nahm. Ich denke das hat seine Gründe.

Grundsätzlich sind Flüchtlinge mit 1,3% aller Straftaten in der Tat überrepresentiert, da sie kaum 0,6% der Bevölkerung ausmachen.

Ich glaube in der Polizeistatistik wird nur nach Deutsch/Nichtdeutsch unterschieden.
Das sind dann wohl so knappe 10 Mio. Und diese Gruppe verübt ca. 40 bis 50% aller Straftaten. Mir geht es nicht speziell um Flüchtlinge! Das Problem ist ja gar nicht, dass dem so ist, jeder der auf dieser Welt schon etwas unterwegs war, weiß, dass in vielen Ländern ein Menschenleben nichts wert ist und auch die Hemmschwelle für Gewalt sehr niedrig ist, sondern dass man nicht darüber diskutieren darf und dass keine Konsequenzen folgen!

Zum Glück haben wir uns weiter entwickelt, sowohl was Gewalt, als auch was Emanzipation angeht. Da sind viele der Immigranten einfach noch ein paar Jahrzehnte hinter uns, wer das leugnet, der hat einfach keine Ahnung und lebt in einer Blase!

Eine höhere Beamtin vom Arbeitsamt Ro hat mir vor ein paar Jahren mal gesagt, dass sie große Probleme in den Firmen mit leicht aufbrausenden und zu Gewalt neigenden "Schutzsuchenden" aus Ex-Jugoslawien haben.
Das war auch bei uns in der Firma so!
Da gab es schon Vorfälle wo der bosnische Schlosser dem Kollegen einen 10x10 cm großen Holzklotz an den Kopf werfen wollte (zum Glück daneben).
Das findet man bei den Einheimischen eher sehr selten.
Klar kann man ihnen das auch abgewöhnen, indem man ein klare Linie fährt, aber das ist ja nicht der Fall!
Stellen Sie sich mal vor, sie als Deutscher schmeißen in Dubai einem Einheimischen einen Holzklotz an den Kopf, was wird da wohl passieren?
Und hier? Da sagt der Chef dann: "Das war aber nicht nett!";-)

Aber viele Flüchtlinge sind eben junge Männer, welche - egal welcher Nationalität - überproportional viele Verbrechen und auch Vergewaltigungen begehen.

Also muss Ihrer Meinung nach die Frau das einfach ertragen, weil es eben zu viele junge Männer gibt?
Also, das sehe ich aber komplett anders!
Da muss eine Null-Toleranz-Politik eine klare Ansage machen!
Es geht ja auch darum diese Verbrechen zu verhindern und nicht erst zu reagieren, wenn das Kind ins Wasser gefallen ist.
Sie dürfen ja auch nicht mit 200 km/h durch die Ortschaft fahren.
Da hat man sich ja auch präventiv auf 50 km/h geeinigt.
Und bei den letzten Toten waren die Täter schon massiv polizeilich auffällig gewesen.
Man hätte hier schon viel früher reagieren müssen! Aber auch hier scheint der Politik das Leben und die Unversehrtheit der Menschen nicht mehr am Herzen zu liegen und
sieht bisher keine Notwendigkeit etwas zu ändern!

Im Vergleich zu gleichaltrigen deutschen Bevölkerungsanteilen liegen sie im Verhältnis sogar ziemlich exakt gleich auf - eben auch bei den Vergewaltigungen.

Und dann nehmen wir deine Verdopplung der Gefahr eben so einfach hin???
Zuschauen und "weiter so"?
Der Logik kann und will ich nicht folgen! Ich habe auch ein Kind, gegenüber dem ich verantwortlich bin, ich will nicht, dass er in einer kriminelleren und brutaleren Welt aufwachsen muss wie ich!
In meiner Schulzeit haben keine 10-jährigen einen anderen 10-jährigen auf der Klassenfahrt vergewaltigt haben! Das gab es einfach nicht!

Für eine Gruppe junger Männer, die die meiste Zeit in Gesellschaft anderer Männer aufhalten müssen, benehmen sie sich sogar auffallen anständig.

Aha, und deswegen hat man 2017 so ein Gesetz hervorgebracht?

Sicherheits- und Rettungskräfte werden künftig durch neue Straftatbestände geschützt. Diese sind in einem Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU und SPD (18/11161) enthalten, den der Bundestag am Donnerstag, 27. April 2017, mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen gegen die der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen beschlossen hat. Das „Gesetz zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften" droht bei tätlichen Angriffen auf Polizisten, ermittelnde Staatsanwälte, Feldjäger und andere Sicherheitskräfte mit bis zu fünf Jahren Haft.

Warum nicht früher?

Aber was können Zahlen und Fakten schon gegen Vorurteile ausrichten?

Sie werden nie einsehen, dass Sie die Zahlen so interpretieren, wie es für ihre Ideologie und Weltanschauung ideal ist.

Wenn früher (fiktiv) 100 Menschen durch Messerstechereien umkamen und heute 200, dann ist das für Sie Ok?
Also NULL Mitleid für die überflüssigen 100 Opfer und deren Hinterbliebenen?
Einfach Kollateralschaden dieser schönen bunten Welt, normales Lebensrisiko?
Ich weiß nicht, wie man als "Menschenfreund" so menschenverachtend sein kann!
Bis zu welcher Opferzahl ist der Kollateralschaden für Sie noch akzeptabel?

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