tafkad schrieb am 18.09.2018 13:10:
tzefix schrieb am 18.09.2018 12:45:
Dieses wiederum ist beschränkt auf Zuwanderung innerhalb der EU, aufgrund der Arbeitnehmerfreizügigkeit.
Ändert nix an der Einwanderung in Sozialsysteme
Doch, denn das ist ein vollkommen anderes Thema.
WENN jemand einwandert, bei uns ein Unternehmen eröffnet um es dann pleite gehen zu lassen, ist das zu allererst einmal eine Straftat.
Und es ist nicht die Normalität, die einen Rückschluss auf alle Einwanderer zuließe. Denn wenn es alle tun würden, würde es hier sehr viel anders aussehen.
Typen wie dir gehört gleich nochmal in die Tasche gegriffen, damit sie auch wirklich was zu jammern haben.
Und Typen wie Du sind die ersten die Jammern, wenn Ihnen in die Tasche gegriffen werden. wer bestellt, bezahlt. Du bestellst, also bezahl. Ach so, das willst du wieder nicht, das sollen anderen machen. War klar, den Typen wie Du sind erbärmlich kleine Lichter in der Welt.
Ich vermute mal, dass mein Steueraufkommen Dein Netto-Einkommen ordentlich übersteigt. Ich bezahle meine Steuern und ja, ich bin auch nicht mit jeder Ausgabe einverstanden - insbesondere, wenn sie im militärischen Bereich stattfindet.
Dem "eigenen Volk" wird es NIEMALS "gut" gehen, denn was soll dafür der Maßstab sein? Wenn jeder Penner eine eigene Villa hat?
Wenn alle die einen Job haben nicht auf Sozialleistungen angewiesen sind, wäre z.b. eine Möglichkeit. Alternativ, wenn der Reichste in DE max 50% mehr von dem hat was der Ärmste hat, wäre eine andere Möglichkeit.
Sagen wir mal, dass der Reichste maximal 500x soviel haben darf, wie der Ärmste, dann wäre die Forderung wahrscheinlich immernoch utopisch, läge aber näher an der Realität.
Im weltweiten Vergleich geht es dem "deutschen Volk" allerdings VERDAMMT GUT und Anderen sehr viel schlechter. Als Mensch, der die Aufklärung genossen hat und dadurch auch den Humanismus anerkennt, kann man durchaus auch Solidarität mit anderen armen Menschen in der Welt zeigen. Insbesondere, wenn sie schon durch Flucht sich zu uns durchgeschlagen haben.
Sag dem Aufstocker mal hey Dir geht es gut, jammer nicht rum Buckel lieber mehr damit wir Armutszuwanderung finanzieren können. Ich glaube so schnell wie Du da ne Faust ab bekommst, kannst Du nicht mal denken.
Der Aufstocker trägt nichts zum Sozialtransfer bei. Im Gegenteil, er ist ja Nutznießer.
Und dann fragen wir den Aufstocker als Habenichts, ob er mit einem anderen Habenichts irgendwo auf der Welt außerhalb Europas tauschen möchte.
Nein, denn solche gesellschaftlichen Aufgaben werden am Besten durch den Staat erledigt. Es ist auch nicht im Geringsten einzusehen, dass Menschen, die sozial und humanistisch eingestellt sind, im Nachteil sein sollten, nur weil asoziale Rassisten ihren Neid und Gier nicht unter Kontrolle haben.
Blablabla... Hamburg Blankenese hat einen großen Anteil an Befürwortern, aber wie war das mit dem Bau des Heimes dort? Achso, ja ich bin für Flüchtlinge aber bitte nicht in meiner Nachbarschaft... Das sind die größten Rassisten überhaupt. Aber ok, wirst du nicht verstehen.
Als Immobilienbesitzer magst Du ein Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft genauso gerne, wie eine Autobahn. Das hat mit Rassismus nichts zu tun, das ist reines Besitzstandbewahrertum.
Lesen kannst du vielleicht - mit dem Verstehen hapert es.
Ich hatte geschrieben "bei gleicher Eignung".Och komm kleiner tzefix, das Problem mit gleicher Eignung hat man allein bei jeder Stellenausschreibung. Da stehen dann Dinge wie Studium XYZ oder mit gleicher Eignung aus dem Handwerk und solche Floskeln, es sagt also nix aus. Im übrigen, kann ein Hauptschüler die gleiche Eignung wie ein Realschüler haben, er kann sogar besser geeignet sein.
Unter "gleiche Eignung" verstehe ich in der Tat dieselbe Eignung. D. h., dieselbe Ausbildung, dieselben Fähigkeiten und Fertigkeiten, sogar dasselbe Geschlecht. Wenn dann zum Unterscheiden nur der Name bleibt, dann wird der Deutsche vorgezogen.