Re: Es ist wie immer ganz einfach - die Dosis macht das Gift

znirp44 schrieb am 18.09.2018 17:26:

Der Souverän schrieb am 18.09.2018 16:27:

Es gibt nur 2 Fragen zu klären.
1) Wieviele Menschen können in Deutschland leben
2) Welchen Menschen erlauben wir hier zu leben

Beide Fragen können AUSSCHLIEẞLICH vom Volk entschieden werden.

Ich habe die Frage heute mal ein paar meiner Studenten* gestellt und sie darüber diskutieren lassen. Ihr Ergebnis war eine Zahl von knapp 0.01% der Gesamtbevölkerung pro Jahr. Die Frage bezog sich natürlich nur auf die Zahl ohne größere gesellschaftliche Probleme integrierbarer Asylsuchender und nicht Ausländer im Allgemeinen.

* keine Deutschen darunter, deshalb nur bedingt vergleichbar und natürlich nur ähnlich repräsentativ wie die im Artikel vorgestellte Studie

Achthunderttausend in 100 Jahren ist eine äußerst geringe Zahl. Da sind die Stundenten wohl ser langfristig orientiert und gehen wahrscheinlich von heimischen Geburtsraten aus.

Denn der ganze Bankster, Wirtschafts, Industrie und Polit-Schund-Adel, muß sich mit den Folgen nicht direkt herumschlagen. Sie müssen weder geradestehen, noch ausstehen, noch Konsequenzen fürchten oder gar tragen.

Ich hatte es vor ein paar Wochen schon mal geschrieben, dass meine Erfahrungen da durchaus differenzierter sind. Insbesondere Inhaber und auch Manager von KMU haben nach meinen Erfahrungen gegenüber der Immigration eine deutlich skeptischere Haltung als Vertreter von Großkonzernen und Finanz. Meine Interpretation ist, dass der Erfolg gerade von KMU mit der hohen Qualifikation der Mitarbeiter steht oder fällt.

Da sind mein KMU Erfahrungen nach jahrzentelanger Selbstständigkeit vielleicht noch einen Tick differenzierter. Gutes, vernünftiges Personal, ist da Hauptthema und schwieriger zu finden als ein Kühlschrank im Iglu. Die (KMU) meine ich in meiner Listung auch nicht. Ich meine die - nicht selten großkotzigen, abgehobenen, realitätsfernen - Bonzen, die sich für nichts was antun brauchen/müssen. Frei von Wissen bestimmten sie einfach und deligieren die Probleme nach unten. Die müssen dann schauen wie sie damit fertig werden und dürfen ab und zu mal hoch zum Chef sich einen Abrotzer abholen, wenn es nicht so läuft (laufen kann) wie er sich das ausgemalt hatte.

Und trotz wiederholter gegenteiliger Beteuerungen von verschiedenen Politikern hat sich die „hervorragend ausgebildete“ Schicht von Ingenieuren und Ärzten unter den Migranten bisher noch nicht finden lassen.

Nein, natürlich nicht. Politiker quatschen meist dummes Zeug, ohne in der Sache auf eigene Erfahrung zurückgreifen zu können. Hätten sie jemand gefragt, oder einen Berater gehabt der mal wenigstens ein halbes Jahr eng mit den Menschen in einem islamisch geprägten Land gelebt hat, würden sie nicht so ein haltloses Zeug daherreden.