tzefix schrieb am 19.09.2018 03:44:
Es ist wohl ein selbstverständlicher Akt, wenn man einem Kind, welches wirklich unschuldig an den Fluchtursachen wie auch an der Flucht seiner Eltern ist, welches eine Flucht über hunderte Kilometer und viele Tage hinter sich hat und eben NICHTS besitzt, wenigstens ein Kuscheltier in die Hand drückt.
1. Belege für die »Fluchtursachen« oder die angebliche wochenlange Flucht oder die Besitzlosigkeit?
2. Nach dem Völkerrecht ist man spätestens im Nachbarland kein Flüchtling mehr! Widerlegt ihre Behauptung von den »hunderten Kilometern«.
3. Teure Klamotten und das neuste Smartphone sind etwas mehr als »nichts«.
Wer sich darüber despektiert, offenbart eine maximal menschenverachtende Haltung, ärmsten Kindern gegenüber. Wie man solche Menschen im Allgemeinen bezeichnet, kann ich hier gar nicht schreiben.
Da sie, statt Fakten zu bringen, so auf die Tränendrüse drücken, da würde ich gerne wissen, welches Verhalten man von den ärmsten flüchtigen mittellosen Kindern erwarten darf.
Und wie man »solche Menschen« im Allgemeinen bezeichnet.
https://www.google.com/search?q=grundschule+vergewaltigung