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Re: Vorschlag

Einzelspieler schrieb am 18.09.2018 17:10:

MajorGriffon schrieb am 18.09.2018 17:01:

Saggsen wird zur Sonderwirtschaftszone erklärt. Da dürfen dann nur noch deutsche Staatsbürger arbeiten.

Ich meine - das wir in NRW die Flüchtlinge aufnehmen, integrieren und sie ausbilden und die dann in Saggsen arbeiten geht nicht! Nur bei der Rendite dabei sein klappt nicht.

Und dann warten wir mal drei Tage. Spätestens dann werden die ersten Pegioten merken, das die Polin, die ihnen die Seniorenwindel an ihren runzeligen Arsch gewexxelt hat auch Ausländerin war.

Sofort, aber dann dürfen in dieser Sonderwirtschaftszone auch nur noch deutsche Staatsbürger leben.

Lehrer und Polizeimangel werden wir dann jedenfalls nicht mehr haben. Und auch keine Pflegekräfte mangel. Glaube mir.

Halte ich für unwahrscheinlich :)

"Bevölkerungsbestand

Am 31. Dezember 2016 lebten im Freistaat Sachsen 4 081 783 Einwohner. Das sind 3 068 bzw. 0,1 Prozent weniger als Ende 2015. Die Einwohnerzahl der Deutschen ist um 15 956 Personen bzw. 0,4 Prozent gesunken. Dagegen stieg die Zahl der in Sachsen lebenden Ausländer um 12 888 Personen bzw. 8,1 Prozent. Zum Jahresende 2016 hatte Sachsen einen Ausländeranteil von 4,2 Prozent.

Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Sachsen lag 2016 bei 46,7 Jahren und ist damit seit 1990 um mehr als 7 Jahre angestiegen."
Quelle sachsen.de

Jetzt nochmal 7 Jahre dann können sich die Sachsen gegenseitig die Haare schneiden, nochmal 7 Jahre dazu dann im Rollator.

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