SvenV schrieb am 18.09.2018 09:09:
Und weil Migration nur dann funktioniert, wenn die aufnehmende Bevölkerung mitmacht, sieht der Pakt eine Reihe von Massnahmen in den Zielländern vor. Etwa die Elimination «aller Formen von Diskriminierung» und die Förderung des öffentlichen Diskurses «zur Gestaltung der Wahrnehmung der Migration». Umgesetzt werden soll dies mittels Kampagnen und der Schulung von Medienleuten. Zwar betont das Papier, die Medienfreiheit zu respektieren. Gleichzeitig verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten jedoch dazu, jenen Medien öffentliche Gelder oder sonstige Unterstützung zu entziehen, die «systematisch Intoleranz, Xenophobie, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung gegen Migranten fördern». Eine Formulierung, die Massnahmen gegen unliebsame Stimmen Tür und Tor öffnet.
Quelle: https://bazonline.ch/schweiz/standard/pakt-zur-foerderung-der-migration/story/12708365
Es fängt also schon an ...
Also ich würde das Faschismus nennen. Erschreckend daran ist, dass das nun schon öffentlich ausgesprochen wird. Vor ein paar Jahren konnte so etwas nur in Hinterzimmern diskutiert werden.