ChjumenKepitl schrieb am 18.09.2018 11:13:
Das ist alles kein Grund Faschist zu werden. Man kann in all diesen Themen kritisch unterwegs sein und dennoch im fremden Menschen zunächst den Menschen sehen.
Sag ich doch. Alles Faschisten und Nazis. Genau das ist des Pudels Kern, über den man reden muss. Und über nichts, aber auch gar nichts anderes...
Der vorgegebene Spin durch die "kulturelle Bereicherung" lässt einem auch keine andere Wahl. Schlauschlau.
Edit: Der Begriff Faschismus ist schwach definiert, aber nehmen wir mal den Aspekt, den ich aus ihrem Kommentar ablese: Die Nicht-Betrachtung eines Menschen als Menschen.
Dementsprechend ist das neoliberale und kriegerische, offensichtlich menschenfeindliche Grundkonzept, dass den Migrationsbefürwortern und deren Stiftungen selbst faschistisch.
Denn es beruht auf benannter internationaler "Politik" und der nationalen Ausbeutung -ein offensichtlich ebenfalls menschenfeindliches Konzept- der Neubürger (zu Gunsten Weniger, aber das spielt gerade keine Rolle).
Eine Umkehr dieser Politik ließe sich ganz einfach herbeiführen. Nämlich durch Anwendung des Verantwortungsprinzips. Aber warum eigentlich, wenn wir alle kulturell bereichert sind.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.09.2018 11:49).