Nendis schrieb am 18.09.2018 13:36:
Ein Drittel aller Stimmen wurden per Briefwahl abgegeben. Es wäre gar nicht mal so unplausibel wenn es da gewisse "Uregelmässigkeiten" in großem Stil bei der Auszählung der Briefwahl in 2017 gegeben hätte. Schliesslich kann nicht jeder Hinz und Kunz diese Auszählung mitverfolgen, so wie bei der Auszählung der öffentlich abgegebenen Zettel in den Schulen beispielsweise. Ich glaube dass da gewaltig was STINKT.
Ganz im Gegenteil. Sie haben sogar das verbriefte Recht bei der Auszählung der Briefwahlergebnisse dabei zu sein, auch diese ist immer öffentlich. Genau wie die Auszählung in jedem Wahllokal öffentlich erfolgen muss.
Und nur um Sie zu beruhigen: Die vorläufigen Ergebnisse, ohne Briefwähler, unterschieden sich kaum von den Endergebnissen mit Briefwählern. Also das deutsche Wahlsystem lässt sich nicht so leicht bescheissen wie irgendwelche digitalen Systeme in den USA.