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  • hdwinkel

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Re: Zuwanderung IST eine Bereicherung

Horst-Horstmann schrieb am 18.09.2018 21:22:

Aber nur dann wenn diese Zuwanderung nicht aus ungebildeten oder gar religiösen fundamentalisten besteht wie dies bei einem guten Teil der Zuwanderung aus Islamischen Ländern leider der Fall ist.

Asiaten, z.B. Vietnamesen die hier einwandern verdienen im Schnitt teils mehr als die Deutschen, durch harte Arbeit. So why not. Einwanderung ist eben nicht gleich Einwanderung. Kommt auf die Kultur der Einwanderer an und hier liegt der Hacken. Gerade die Linken Multikulti Freaks weigern sich eben anzuerkennen das es kulturelle Unterschiede gibt die Intergration vereinfachen oder gar verhindern.

Also wenn schon Einwanderung dann bitte aus Kulturkreisen die sich hier nachweißlich gut integrieren und nicht noch mehr Islamgläubige die dies oftmals leider nicht tun.

Man weiß ja nie, aber kein mir bekannter Linker würde behaupten, daß Integration einfach ist. Das kostet Anstrengung auf beiden Seiten und selbstverständlich gibt es kulturelle Unterschiede, die eine Integration auch schwieriger machen.
Aber in D. ist eine demokratisch-freiheitliche Gesellschaft, die die Menschenwürde achtet. Und da ist eine Migrationsentscheidung immer individuell zu treffen und Attribute wie Herkunft, Hautfarbe, Religion usw. dürfen keine Kriterien sein.
Im GG ist z.B. Religionsfreiheit vereinbart, da kann es kein Gesetz geben, das die Migrationsentscheidung von der Religionszugehörigkeit abhängig macht.
Dasselbe gilt für die Herkunft.

Migrationskriterien wie Kompetenzen, Sprache, usw. können durchaus in ein Einwanderungsgesetz einfließen. Ebenso wie das Bekenntnis zu unserer f.d. Grundordnung.
Aber wie gesagt, keine im Kern rassistisch motivierte Kriterien.
Ist doch nicht so schwer.

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