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  • schlautuer

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Re: Finanzierung

hdwinkel schrieb am 19.09.2018 15:24:

schlautuer schrieb am 18.09.2018 22:17:

hdwinkel schrieb am 18.09.2018 21:57:

grauling schrieb am 18.09.2018 21:52:

ist Deutschland eine Bereicherung.
na sowas

Dafür gibt es eine Redewendung: Win-Win Situation

Dann können wir die Alimentierung der Zuwanderer auf Privatfinanzierung umstellen. Wer Zuwanderer will, soll sie auch durchfüttern.
Fang an!

Ja, das Argument kommt hier öfter von den Oberschlauen. Aber so läuft das nun mal nicht in einer Solidargesellschaft. Aber Solidarität als Gesellschaftsprinzip ist das letzte, was das rechte Spektrum verstehen wird. Nicht wegen eigener Dummheit, sondern das Prinzip entspricht einfach nicht dem Führerprinzip.
Und mal Hand aufs Herz: Rassisten sind nicht deswegen Rassisten, weil sie einen Euro zuviel bezahlen müssen.

Na, wie läuft das denn in einer Solidargesellschaft?
Alle zahlen ein, um denen, die aus ihrer Gesellschaft/Gemeinschaft Hilfe brauchen, diese leisten zu können. Was aber unsere Regierung betreibt, ist eine Veruntreuung des eingezahlten "Notgroschens".
Die Zuwanderer haben erstmal nicht eingezahlt, verursachen aber erhebliche Kosten, die ich lieber in öffentlichen Einrichtungen, insbesondere in Bildung, Gesundheitsversorgung und Rentenversorgung bezahlt sehen würde.
Wäre schön gewesen, wenn unsere Regierung mal eine geheime Volksabstimmung darüber durchgeführt hätte, ob wir uns die Flüchtlinge alle leisten wollen.
Und ich rede nicht über die asylbedürftigen Flüchtlinge. Ich rede von den Armuts-Zuwanderern.
Wenn die dt. Wirtschaft Arbeitnehmer braucht, können sie ja gerne vor Ort in der Heimat der "Goldstücke" investieren.
Dein Rassismusgewäsch ist alles nur billige, aber brandgefährliche Demagogie derer, die von ihrer gesellschaftsfeindlichen Politik ablenken wollen. Und du quatscht die Scheisse auch noch nach.

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