veröffentlichen, seine Karriere wäre beendet. Zurecht. Bereits die Zusammensetzung der Befragten muss man, euphemistisch formuliert, als „phantasievoll“ bezeichnen.
Nur gut dass im Artikel nicht steht, wie sich dieser selbsternannte „Sachverständigenrat“ zusammensetzt und welche „Qualifikation“ sowie politische Verbindungen die an der „Studie“ beteiligten Leute haben.