Liest man solche mit Krokodilstränen benetzten Liebesbriefe an die russische Gesellschaft, hält man jedesmal ganz kurz inne und träumt davon, den Anhängern der regelbasierten Weltordnung seien Macht, Einfluss und Ressourcen gar nicht so wichtig. Dann wacht man aber ganz schnell wieder auf, weil die nächste News von Rheinmetall, aus Gaza oder dem südchinesischen Meer reinflattert.