Die Kernfrage ist die, wie man das Zeitgeschehen auf den Punkt bringt.
Der grundsätzliche Ansatz ist der, dass nahezu 75% der Länder nicht genehme Regierungen haben und daher wäre mindestes die halbe Weltbevölkerung asylberechtigt.
Der nächste Punkt ist die Haltung bestimmter NGOs und Politiker und natürlich unsere Medien. Selbst wenn ein Antragssteller abgelehnt wird, so wird alles getan damit er nicht zurück muss. Die grundsätzliche Haltung derer ist die, dass jeder das Recht hat hier zu leben. Also gibt es eine große Kraft im Hintergrund, die diese massive Einwanderung gut findet und stark fördert.
Von keiner Seite kommt eine praktikable Lösung. Die rechten Gruppen wollen Grenzen, die linken Gruppen tendieren zu theoretischen Lösungen, die praktisch den massiven Zuzug nicht begrenzen sollen.
Und dann abschließend kommt die Frage was passieren wird, wenn plötzlich 1 Millionen "Klimaflüchtlinge" vor der Tür stehen?