Alle Länder haben immer schlechte Regierungen das ist überall so - sonst würden immer die gleichen regieren - und trotzdme haben die keine solchen Probleme. und warum? weil die halt nicht in dem Maß Probleme verdrängen und aussitzen und mit Geld zuschütten nur um ihre Ideologie die halt in der Realität so nicht funktioniert - auf Kosten der zuzkünftigen Generationen aufrechtzuerhalten.
Ja die CO2-Weltvergasungsideologie killt möglicherweise nachhaltig jegliche Weiterentwicklungsmöglichkeit dieser Zivilisation und erklärt das Fermi-Paradox zwanglos.
Da Deutschland wirtschaftlich immer stärker zurückfällt wird das halt nicht mehr funktionieren Probleme mit Geld auf auf die Zukunft zu verschieben - auch hier in der Schwiz war das mal so, dass man statt Probleme anzugehen immer sich mit geliehenem Geld zugeworfen hat - deshalb hat man auch die Schuldenbremse eingeführt.
Daneben hat die Schweiz lange Jahrzehnte als europäische/globale Schwarzgeldoase unglaubliche Summen an Geld aus bedürftigen Ländern abgezogen und in die eigene Wohlfahrt umgelenkt.
Aber die politische Organisation der Schweiz verhindert solche Bimbes-Auswüchse von durch und durch möglicherweise (Fremd?-)kapital gesteuerten Korruptionsvereinigungen wie der CXU, der AFDP, der NSADF, der SPD etc., etc...
Es tritt jetzt halt einfach das ein, was alle ausserhalb vom Ideologen Paradies Deutschland vor Jahrzehnten bereits vorausgesagt haben was bei der Enegeiwende wegen der mangelnden Grundlastfähigkeit Problem machen kann - nicht muss aber halt wahrscheinlich Probleme machen kann.
Das die Energiewende das Regeln des Netzes im alten Modell von Großkraftwerken und vielen Groß- und noch mehr Kleinverbrauchern mit Schützen schwieriger macht - ist den Experten klar. Was den jetzigen Energiewendekritikern abgeht ist vielfach die Möglichkeit in vernetzen - , plesiosynchronen -, weitgehend autonomen sich selbst aus Batterien schwarz startenden Microgrids zu denken.
Diese Netzpläne kriegt man dann auf keine Schalttafel- die müssen simuliert und parametrisiert werden.
Die Technik dafür ist prinzipiell vorhanden - nur die Regeln und Hardware müssen entsprechend angepasst und die Netze ordentlich ausgebaut werden... (Siehe Topic).
Ich sehe was möglich wäre - und ich sehe was die CO2 Immissionen schon aktuell anrichten - und vermute was sie zukünftig anrichten werden.
Ich sehe auch die aktuellen Kosten - aber was kostet es in Zukunft alle Gebäude in Westeuropa Hurricane sicher zu bauen oder umzubauen?
Was kostet es nach Jahrzehnten der Dürre die abgebrannten Alpen wieder aufzuforsten?
Was kosten die kommenden Jahrtausendfluten (die sich durchaus in einem Jahr mal häufen können...)?
Ein "Bruder sauf aus!" "Weiter so!" - ist m.E. völlig unverantwortlich - zumal die Zeichen der Zeit brennend an der Wand stehen.
Immerhin andere Länder können daraus lernen hier in CH will man zwar auch mehr EE aber so enden wie Deutschland will halt auch keiner.
In CH wird man noch ganz anders enden. Die Wasserkraft wird unberechenbarer werden. Es wird Folgen von katastrophalen Felsstürzen geben, die ganze Täler füllen können. Die Überflutungen jetzt in Graubünden ist erst ein laues Lüftchen des sicher kommenden Klimasturms.
Wehe, wenn der Permafrost in den Gebirgshöhenzügen schwindet!
Wehe wenn Tsunamis durch die Schweizer Seen laufen, weil Bergstürze darin gelandet sind.
Die Muren, die wir jetzt sehen sind erst der Anfang.
1°C höhere Atlantiktemperatur (2024) = 7% mehr Wasser in der Luft.
3°C sind mittelfristig unausweichlich.
Für 20 Prozent mehr Wasser ist keine Infrastruktur in ganz Europa ausgelegt...
Und wenn wir nichts machen (NSAFD (End-)Lösung) dann kommen wir bei 6°C raus. Dann ist endgültig Hauen und Stechen angesagt. Dann verhungern die Leute.