Die Subventionen für E-Autos waren sowieso falsch verplant. Es konnten sich nur die Besserverdienen ein E-Auto leisten. Es gibt zuwenige unter 10 -15 t € Fahrzeuge. Dabei wurde immer erzählt, man braucht weniger Teile für den Motor, dadurch auch weniger Lieferanten
Alles richtig!
Doch wie finanziert die Autoindustrie Ihre "Innovationen"?
Ein 100000€ Auto kostet in der Fertigung maximal das dreifache eines 12000 € Autos...
Also bringt man Innovationen in die Oberklasse - um die Mittel und Unterklasse dann mit den abgeschriebenen und über die teuren Oberklasseverkäufe refinanzierten "Innovation" preisgünstig beglücken zu können.
Da man offensichtlich bei vielen deutschen Automobilherstellern viel zu wenig in E-Mobilität investiert hat - gab es nun auf einen Schlag viel zu viel teure Neuentwicklungen, die abgeschrieben und refinanziert werden mussten.
Einen Markt für einen solchen Schwall an halbgaren. super teuren, hochpreisigen E-Autos/E-Gurken made in Germany - gab es aber nicht...
Daher wird es noch dauern bis die Kostenvorteile (ca. 30%) beim Verbraucher ankommen werden. (Es sei denn er kauft bei BYD...)