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  • TillEulensucher

31 Beiträge seit 15.03.2023

Re: Medienkompetenz...

Der Film „Leben und Sterben im Donbass“ ist spendenfinanziert und konfrontiert die Zuschauer mit der harten Realität des Maidanputsches und Krieges in der Ukraine seit 2014. Der Film ist vom Deutschen Wilhelm Domke-Schulz.

Der Film "Ukrainian Agony" ist ebenfalls spendenfinanziert und von einem deutschen Kriegsberichterstatter, der mehrere Monate in der Ostukraine nähe Donezk gelebt hat.

Die Intension sollte doch klar sein, mal die andere Seite der Medaille zu zeigen, die die uns seit Jahren absichtlich vorenthalten wurde, damit man nichts vom Staatsterror an der Ostukraine erfährt. Ich habe jahrelang SZ, FAZ, Spiegel & Co. gelesen, aber die Bilder in den Filmen beweisen eindeutig, dass ich jahrelang angelogen wurde.

Hier die Anstalt zur Unabhängigkeit von SZ, Zeit & Co.: https://www.youtube.com/watch?v=Q1djnmThgPo

Ich hab wie die Mehrheit geglaubt, dass Putin die Krim annektiert hat! Nachdem ich aber die Menschenmassen auf Krim, Donezk oder Lugansk gesehen haben und wie gefasst und freudig sie den Anschluss an RL gefeiert haben, das widerlegte alles, was ich dazu in den letzten Jahren gelesen habe und es jetzt als westliche Propaganda bezeichnen würde. Dazu die unzähligen Zeugenaussagen der Ostukrainer teils unter Tränen, die Aufnahmen der zerschossenen Ostukraine, die Aufnahmen vom Maidan oder dem rechten Mob in Odessa, das wird in den Filmen gezeigt und haben mir bewiesen, dass ich jahrelang angelogen oder zumindest "unabsichtlich falsch informiert" wurde.

Schau dir die Filme doch an wie ich, also mit der Wachsamkeit, dass dir jemand einen (russischen) Bären aufbinden will. Und dann entscheide für dich, ob die Aufnahmen vom Maidan, Odessa, Ostukraine tatsächlich mit dem übereinstimmt, was du gelesen hast.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.05.2023 17:20).

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