Formatier deinen Kram erst mal richtig, das ist ja eine Zumutung.
Außerdem sind die reinen Modulkosten irrelevant - das sind Milchmädchenrechnungen. Eine Windanlage koster viel mehr als die Rotorblätter, und eine Solardachinstallation das vielfache der Module. Und bei Speicheranlagen geht es erst richtig los - da sind schnell mal ein paar100KM zusätzliche Höchstspannungsleitung mit drin. Abgesehen davon das die Umweltschützer soviel Installationen sowieso nicht genehmigen und Großwindräder auch bei vielen Grünen absolut unverkäuflich sind.
In der Praxis kosten Anlagen immer das mehrfache der optimistischen Schätzungen.
Billigen Strom haben schon viele versprochen und nie gehalten.
Ein Kollege installiert gerade ein Solardach + Speicher. Der zahlt mehr als das 10-fache des reinen Modul- und Batteriezellenpreises.
Beispiel gefällig:
https://greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/48V-Lithium/PYLONTECH-LiFePO4-Speicher-48V-9-6-kWh-US2000::571.html
Die Zellen dieses Sonderangebotes kosten im China-Großeinkauf 500 € - und dieses Angebot ist schon sehr günstig. Da kommt noch Installation + Flächenverbrach dazu(der Quadratmeter Haus den die Installation letztendlich belegt kostet ja auch 2000 €).
Zu deinen Speicherabschätzungen: Zur Zeit werden etwas über 2 TWH in Deutschland pro Tag benötigt. Für Winterflauten sollten deswegen ca 20 TWH Speicherkapazität da sein - ob als Gas-Reservekraftwerk oder Batterie oder altes Kraftwerk im Cold-Standby-Modus ist egal.
Die Flauten kannst du dir hier raussuchen, die dauern bis zu 3 Wochen in den letzten Jahren:
https://energy-charts.info/?l=de&c=DE
Da hilft auch kein Doppelausbau.
Ist im übrigen bei Öl auch so - beim US-Frackingöl sind die Kosten für Zufahrtsstraßen, Wassertanks, Pumpen, Abscheider ... riesige Kostentreiber und deswegen das ganze unwirtschaftlich.