https://www.golem.de/news/fukushima-laesst-wasser-ab-tritium-zwischen-tatsachen-und-wissenschaftsleugnung-2104-155694.html
In Fukushima Daiichi ist vorgesehen, etwa 0,1 bis 0,3 Gramm pro Jahr in den Pazifik zu leiten, also 2 bis 6 Prozent früher üblicher Mengen. Es gibt demnach keine sachlichen Gründe, die dagegen sprechen. Aus der jahrzehntelangen weltweiten Erfahrung ist auch klar, dass keine unbekannten Folgen zu erwarten sind. Es handelt sich um einen regelmäßig durchgeführten und somit gut erprobten Vorgang. Er wird dabei in viel kleinerem Umfang durchgeführt, als es in Japan über Jahrzehnte üblich war.