der Autor hat das schon ganz gut gemacht, aber es geht noch einfacher:
schlecht wählt, wer zu dumm und trotz Arbeit zu arm ist, wahrscheinlich schlecht gewirtschaftet. Mit besserer Bildung wäre das nicht passiert. Wer beispielsweise mehrere Sprachen sehr gut spricht, kann in einer Demokratie Außenminister werden, wer gut rechnen kann auch Wirtschaftsminister, wer mehrere Firmen erfolgreich geführt hat Finanzminister usw. Für wichtigere Posten ist darüber hinaus ein ausgezeichnetes Verständnis für Finanzpolitik und Wirtschaftswissenschaften nötig, das in Gesprächen mit Bankern, SMS mit Inhabern von Pharmakonzernen und Beratungsfirmen sowie in verschiedenen Aufsichtsratsposten und internationalen Think Tanks vertieft werden kann.
Die Regierung ist sehr gut und macht keine Fehler, wer sich beschwert, hat die sehr guten Erklärungen nicht verstanden oder ist - Gott bewahre - Nationalist (=Kartoffel ohne Kultur, fällt deswegen auf Populisten rein, die komplexe Zusammenhänge einfach erklären).