Die Folgen werden wohl noch bis in das Jahr 2030 spürbar sein.
Im kommenden Jahr könnten deswegen rund 240.000 Menschen weniger erwerbstätig sein als ohne den Krieg, im Durchschnitt der Jahre 2022 bis 2028 wären es 150.000 Menschen.
Sollten sie doppelt so stark steigen wie angenommen, dann könnten im Jahr 2024 rund 660.000 Menschen weniger einen Arbeitsplatz haben als ohne Krieg und Sanktionen.
...die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - und die Gewerkschaften - zur "Zurückhaltung" (Arbeitskampfmassnahmen), zur Hinnahme von Lohnverzicht und -einschnitten aufzufordern (natürlich unterstützt von Bild).
Die Rente mit "70" wird den Bürgerinnen und Bürger als "alternativlos verkauft" werden; es handelt sich diesbezüglich um eine Steilvorlage, bspw. für die Industrie und ihre Unternernehmen/ Kozerne.
Mehr noch, öffentlicher Protest ist unerwünscht:
"(...) Brandenburgs Wirtschaftsminister, Jörg Steinbach (SPD), hat die Bürger angesichts dessen aufgefordert, ihr Päckchen still zu ertragen. Sie sollten Energie sparen, wo es geht und sich ein finanzielles Polster anlegen. Es gelte, Ruhe zu bewahren. (...)" (TP, 9.8.22)
Im Sinne der Wahrung des sozialen Friedens werden die Bürgerinnen und Bürger auf das Motto der Kampfschwimmer der Bundesmarine eingeschworen: "Lernt leiden ohne zu klagen!" Geht ab Herbst nicht auf die Strasse und spielt nicht mit den "Feinden der Demokratie" (Querdenker). Da sind Innenministerin Nancy Faeser und BfV-Präsi Thomas Haldenwang ganz auf einer Linie mit Jörg Steinbach!
Haschpappi
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.08.2022 06:03).