Die im Artikel geschilderte Problematik hat nicht das Geringste mit Impfungen irgendwelcher Art zu tun. Sie vergleichen Äpfel mit Bier.
Dass eine kapitalistische Firma stets versucht, mit dem geringsten monetären Aufwand den grösstmöglichen Effekt zu erzielen und dabei mindestens alles verwendet, was nicht explizit verboten ist, ohne zu wissen, oder auch nur das geringste Interesse dafür, ob eine Substanz irgendwie heikel sein könnte, liegt in der Natur des Wirtschaftssystems, ist also trivial. In Europa gilt zwar theoretisch das Vorsorge-Prinzip, das aber durch die schiere Menge an neuen, ungetesteten Substanzen buchstäblich zerschellt.