Diese neuerliche Horrorgeschichte bezüglich künstlich erzeugter, toxischer Chemikalien zeigt zum wiederholtem Male, dass die dem Menschen innenwohnende und bisweilen destruktiv ausbrechende Hybris im Kapitalismus einen systematischen und hervorragnenden Nährboden gefunden hat.
Her also mit den Weichmachern in Babybeißringen, den nicht vollständig erprobten Medikamenten (Covid-"Impfungen"); lasst uns das Zuviel an atmosphärischem Kohlendioxid einfach absaugen, zusammenballen und unter der Erde einsperren, und lasst uns auch die Atmosphäre weltweit mit Schwefeldioxid impfen (Dass "unsere Waffen" jeden Krieg für "uns" entscheiden werden, brauche ich bestimmt nicht extra zu betonen.)!
"Das Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel." (P.J. Dunning - zitiert von K. Marx in einer Fußnote in "Das Kapital")
Es gibt also noch viel zu tun: Packen wir's an! - Natürlich mit dem Tiger im Tank und dem Leo als Rückendeckung.