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  • Emrymer

mehr als 1000 Beiträge seit 28.08.2020

Oder mit einem Genossenschaftsmodell kombinieren?

Genossenschaften mit halbwegs überschaubarer Größe haben den charmanten Vorteil, daß jeder ein gewisses Eigeninteresse daran hat, daß die Sache läuft, und zumindest einen kleinen Einfluß darauf. Wenn man dann noch zwei, drei Leute drin hat, die auch mit etwas Sachkenntnis aufwarten können, desto besser.
Würde man also nur Genossenschaften damit fördern (evtl. mit Sachkenntnis-Nachweis oder unterstützt durch ein gemeinnütziges Büro), die dann die Bautätigkeiten in Auftrag gäben, würden die "Begünstigten" schon selber ein Auge darauf haben, nicht über den Tisch gezogen zu werden. Und man müsste es auch nicht auf Neubauten beschränken: wenn eine Genossenschaft dann ein altes Wohnhaus "aufmöbelt", wäre das doch auch ok.

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