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  • josquin

804 Beiträge seit 26.11.2004

Re: Sprachliche Praxis und generisches Maskulinum

Die Genderdebatte hat zu einer verstärkten Nutzung weiblicher bzw. gegenderter Formen geführt und das spiegelt die größere gesellschaftliche Sichtbarkeit von Frauen auch in der Sprache wieder.

Dann fordere ich, dass künftig, zur besseren Sichtbarkeit und Anerkennung der diskriminierten Gruppe der Behinderten, dass es also in Zukunft Rollstuhlfahrer*innen- und Fussgänger*innen-Überweg heisst. Analog bei - Zone.

Das muss schon sein, wegen der Inklusion und so.

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