Captain Data schrieb am 07.01.2023 22:46:
Sagen wir mal so...........
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20 Jahre lang wurde FALSCH gehandelt. Wichtigster Antrieb war erstmal, dass man die Versorger abfetten konnte. Shareholder ................
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Man müsste die Verantwortlichen allesamt geteert und gefedert aus dem Land jagen und 20 Jahre gemachte Fehler zurückdrehen. Und dann neuanfangen.
20 Jahre korrigieren reicht nicht, es war lange vor 2000, denn schon die AKW sollten nur eine Brückentechnologie auf dem Weg zu besseren Energiequellen sein. Schon da war klar, dass einerseits der Uran-Brennstoff nur sehr begrenzt zur Verfügung steht und das Entsorgungsproblem so gelöst wurde, dass der Müll großflächig verteilt werden sollte (Verklappen im Meer,) oder für fast ewig gemessen am Lebensalter eines Menschen, ständig kontrolliert werden müsste. Ähnliches wurde kurz vor 2000 mit Wind- und Solarenergie angefangen, die ebenfalls als Brückentechnologie herhalten sollten und die nach den ersten neuen Erfolgen (wenn man bedenkt, dass noch zur Bauzeit der AKW das GROWIAN Windkraftwerk grandios scheiterte) genauso erfolgreich torpediert wurde. Die "Privatisierung" von Infrastruktur und Grundversorgung war gleichzeitig der Sargnagel.
Wenn man sich dazu ansieht welche Erfolge auf Grund technischer Innovation machbar waren, gerade auch beim Stromverbrauch und das mit anderen Energieverbräuchen vergleicht, dann wird die Lage überdeutlich. Der früher hohe Anteil beim Stromverbrauch für Beleuchtung ist durch die LED-Technologie drastisch zurück gegangen. Da liegt die Energieeinsparung gegenüber den alten Glühbirnen bei Faktor 8-10 und. Setzt man da zum Vergleich den Kraftstoffverbrauch eines Einstiegs- oder Mittelklasseautos aus den Zeiten an, dann sieht das übel aus. Da hat sich kaum etwas getan und bei der starken Zunahmen von Fahrzeugen ist der Verbrauch nochmal drastisch gestiegen.