> Das ist eben dieses typische Budgetdenken: Wenn man's dieses Jahr
> nicht ausgibt bekommt man nächstes Jahr entsprechend weniger.
Nicht ganz:
Wenn man die Studiengebühren in dieser Höhe rechtfertigen will, muss
man entsprechend viel Geld verbraten.
Ist ein feiner unterschied zum Budgetdenken, bei dem es ja um die
Verteilung aus Töpfen geht - Studiengebühren bleiben vorerst
unabhängig von den lokalen Ausgaben erhalten, die
Verteilungsschlüssel sind theoretisch fest (jede Fakultät bekommt je
nach Anzahl Studierenden ~65% von den Studiengebühren).
> nicht ausgibt bekommt man nächstes Jahr entsprechend weniger.
Nicht ganz:
Wenn man die Studiengebühren in dieser Höhe rechtfertigen will, muss
man entsprechend viel Geld verbraten.
Ist ein feiner unterschied zum Budgetdenken, bei dem es ja um die
Verteilung aus Töpfen geht - Studiengebühren bleiben vorerst
unabhängig von den lokalen Ausgaben erhalten, die
Verteilungsschlüssel sind theoretisch fest (jede Fakultät bekommt je
nach Anzahl Studierenden ~65% von den Studiengebühren).