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  • JohnGeorge24

mehr als 1000 Beiträge seit 30.06.2015

Mein Informationsbeschaffungsverhalten hat sich vollkommen geändert. So:

Vor etwa 15 Jahren: DLF morgens, DLF um 18:00, DLF um 23:00. Etwas Regionalzeitung, wenig ZEIT, kaum ARD.

Heute: morgens WDR 5, Telepolis, NZZ, Regionalzeitung, Twitter - mittags telepolis, BILD (seit 4 Wochen), NZZ (neue Artikel), - abends Telepolis, Twitter, Phoenix (Runde, nur Kähler), Markus Lanz, Telepolis, BILD.

Wer hätte das gedacht. Bei Telepolis folge ich viel den Links, die die Autoren und Forenten angeben. Sehr interessant!. Ich hätte nie für möglich gehalten, einmal der Bild eher zu trauen, denn dem DLF, der zusammen mit dem WDR doch arg viel Gesinnungsgeräusch von sich gibt

Was gefällt mir an Telepolis? Die Heterogenität! Aus diesem Grunde bin ich dankbar, dass sie, liebe Redaktion, Autoren wie Herrn Prof. Kuhbandner Raum geben. Die meisten Forenten können schreiben, lesen und denken, sind links, Mitte , rechts und haben ein dickes Fell. Auch wenn Herr Kuhbandner mir bisweilen sehr auf die Nerven ging, genau wie Herr Rötzer, sind es doch gerade solche Autoren, die mich, ich glaube sagen zu dürfen, die uns immer wieder Telepolis aufrufen lassen. Ein Ausschlusskriterium für Autoren jedweden Geschlechts könnte es geben: Dünnhäutigkeit, und das ist gut so. Telepolis sollte für niemanden zum Safe Space werden, was ja eh nur ein Synonym für Echo-Blase ist.

In diesem Sinne: Nächster Artikel, Herr Kuhbandner !!!

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