Es gibt inzwischen einen Preprint von einer Forschergruppe der Universität Witten-Herdecke. Dort wurden in einem ein Online-Register Nebenwirkungen des Maskentragens gesammelt,
Diese "Forschergruppe" besteht aus 2 Leuten..
Informationen und Links zu dieser "wissenschaftlichen" Online-Befragung wurden außerhalb der Öffentlichkeit über Twitter, Facebook und telegram verbreitet.
Die Online-Umfrage besitzt keinen Schutz vor Mehrfachteilnahme oder Skripten.
Daher werden Menschen, deren Kinder keine Nebenwirkungen
haben, an dieser Umfrage auch seltener teilnehmen. Es kommt also zu einer systematischen Übergewichtung der Beschwerde-Meldenden. Der Link zum Register gelangte zudem auch in Social-Media-Foren, welche die Corona-Schutzmaßnahmen der Regierung kritisieren, was sich in den geäußerten Einstellung zu den Corona-Schutzmaßnahmen der Regierung spiegelt.
und weiter:
Die Angaben betreffen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, also Ereignisse, die von Ihren Eltern beobachtet wurden, aber nicht notwendigerweise mit der Maske in Zusammenhang stehen oder von ihr verursacht werden müssen. Es sind also zunächst Vermutungen, deren ursächlicher Zusammenhang überprüft werden muss.
Das interessiert "Wissenschaftler" Kuhbandner nicht. Er verbreitet fröhlich allerlei Zahlen, als ob es sich dabei um gesicherte Erkenntnisse handeln würde.
Selbstverständlich ignoriert er wie immer, dass es keine "Kinder-OP-Masken" gibt und die Masken bei Kindern viel zu groß sind, um echte Beschwerden hervorzurufen.
Was übrigens seinen Vereinschef Bhakdi auch nie interessiert hat.
https://co-ki-masken.de/zwischenergebnis-der-studie/