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  • artdir

255 Beiträge seit 11.02.2022

Dummerweise ist das Narrativ "Sturm aufs Kapitol" vollkommen unplausibel...

...denn Trump war POTUS! Wenn er eine totale Machtübernahme gewollt hätte, dann hätte er während seiner Präsidentschaft genug Möglichkeiten gehabt, Fakten zu schaffen. Stattdessen unterstellt man ihm, dass er erst bei der Abdankung mit einem zusammengewürfelten Mob die "Demokratie" zerschlagen wollte?

Was macht das für einen Sinn? Richtig: keinen. Nur eben für Journalisten, die ihr Narrativ unters Volk bringen wollen, alle widersprechenden Fakten ignorieren und den Rest entsprechend interpretieren.

Immerhin eine Sache ist positiv: der vorangegangene "Sturm auf den Reichstag" wurde darüber fast vergessen. Im Übrigen genauso eine lächerliche mediale Farce, in diesem Fall um die rechte Opposition zu kriminalisieren.

Nochmal zum mitschreiben, für die ganz Weltfremden: ein "Sturm" auf ein offizielles Regierungsgebäude allein, bringt gar nichts und ist auch kein Putsch. Für letzteres muss man mindestens die Massenmedien unter Kontrolle bringen und benötigt Rückhalt aus dem Militär.

Und wenn man einen solchen "Sturm" macht, dann mit trainierten Truppen und entsprechender Bewaffnung, mit Plänen wer festgesetzt und wer exekutiert wird und wer danach das Sagen hat. Alles andere ist lediglich ein Zeichen für unzureichenden Objektschutz! Wenn eine Truppe bunter Demonstranten irgendwo eindringt, dann war das entweder geplant, um es medial ausschlachten zu können, oder es liegt ein Versagen der Security vor! Nicht mehr und nicht weniger!

Lasst euch nicht veralbern, denkt selbst!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.06.2022 15:29).

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