Ich kenne da jemand in den USA recht gut. Jemand, mit dem ich mich kürzlich und ausführlich unterhalten habe. Das Fazit war: es brodelt mächtig.
Das Land ist gespalten wie nie. Die Politik wird beherrscht von immer neuen pseudo-linken Genderthemen, gepaart mit scheinbaren Rassismus- und Sexismusthemen und grüner Ideologie, während die Energiepreise in den USA steigen, die Armut immer größer wird und der "Amerikanische Traum" zusehends als Märchen längst vergangener Tage antizipiert wird.
Besonders die Energiepreise bewegen das Land. Nicht etwa, dass sie so angestiegen sind wie in Europa. Bei weitem nicht. Nur, sie sind merkbar angestiegen und das sind die Bürger des energieverschwenderischsten Landes der Erde nicht gewohnt.
Auch die USA haben politisch sabotierte Pipelines. Die Keysteone XL wurde von Obama torpediert, dann gab Trump grünes Licht und nun hat sie Biden im Eilverfahren beerdigt.
Das spiegelt auch die letzten Jahre wieder. Nach der pseudolinken Politik Obamas konnten die USA vier Jahre unter Trump aufatmen, nur damit es unter Biden noch schlimmer wurde als zuvor.
Dabei wird Trump nicht als Heilsbringer gesehen. Sein seltsamer Führungsstil mutet schon komisch an. Nur, er ist mit Abstand das kleinere Übel und eher pragmatisch und nicht ideologisch geleitet.
In den USA werden wieder Befürchtungen laut, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen kann.
Die Wahlen im November werden auf jeden Fall ein deutliches Zeichen sein, wo es in Zukunft hingehen wird mit diesem Land.