Eine ähnliche Inszenierung gab es ja auch hierzulande.
Das wurde dann kräftig medial ausgeschlachtet.
Gefahren beschworen.
Der Bundespäsitent verlieh den zwei mutigen Polizisten einen Orden.
Was war geschehen:
Man genehmigte parallel zu einer Querdenkerdemo eine Demo einer rechten Gruppierung die ihre Kundgebung genau neben dem Reichstag abhalten durfte.
Ob diese Demonstranten das vorher auch angekündigt hatten, so wie die Leute in Washington weiß ich nicht, jedenfalls parke man die Polizei-Hundertschaft, wie ich denke absichtlich, 100 Meter entfernt.
Nach einer Durchsage vom Podium machten sich dann etwa 20-30 Leute auf, die Treppe zum Reichstagsgebäude hoch zu latschen und wurden dann von zwei Polizisten gebeten wieder her unterzugehen, was sie auch ähnlich langsam wie sie hoch gelaufen waren friedlich taten.
Das Ganze wurde dann aufwendig medial als Angriff auf unsere Demokratie verkauft.
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In Washington ist es ähnlich gelaufen.
Das Capitol ist unterkellert und hat alle Räumlichkeiten für die Senatoren bereit, im Kriegsfall dort weiter Demokratie (vor) zu spielen.
Die waren auch sehr gut bewacht, während man oben die Demonstranten herein ließ.
Selbst auf den Bildern der Tagesschau konnte man sehen, dass die gar keinen Plan hatten was sie da eigentlich wollten.
Ein Sturm auf die Bastie war das jedenfalls nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.07.2021 15:48).