Ich kann gar nicht glauben, dass Sie das überrascht.
Der Mann freut sich doch über jeden Krieg, in den die USA verwickelt sind. Und wie man im Rahmen des Syrienkriegs erkennen konnte, hat er auch seine eigene Definition von Frieden. Frieden ist nur Frieden, wenn der/die Gegner der USA verloren haben. Deshalb wurde er auch nicht müde, in seinen Artikeln zu beschreiben, was die USA alles tun müssten, um den Russen und Assad endlich was auf die Mütze zu geben.
Ich bin mir übrigens sicher, dass in den meisten Redaktionen deutscher Medienkonzerne diese "Mitglieder" der Transatlantik-Clubs sitzen. Deshalb wird die Aussicht auf Krieg, insbesondere ein solcher, bei der die Bw Seite an Seite mit den US-Verbündeten kämpfen könnte, immer gern herbeigeschrieben und ohne Einschränkungen unterstützt.