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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Ein wenig einseitig

Es gibt Menschen, die - warum auch immer - nicht sozial einfügbar sind. Wenn Egoismus systembedingt gefördert wird, dürfte das bei Benachteiligten zu ungewollten Reaktionen führen (jeder nutzt, was er hat),, der "Straftäteranteil" steigt dadurch an. Aber selbst, wenn dieser Aspekt wegfiele, gibt es weiterhin Menschen, vor denen die Gesellschaft geschützt werden sollte. In der DDR nützte Egoismus wenig, tritzdem gab es alle Facetten der Kriminalität. Da sollte man also sauber analysieren, welche Ursachen Kriminalität hat, welchen Auswirkungen man wie begegnen kann. Wer Hartz4/Bürgergeld als Existenzminimum ansieht, dazu Neid schürt und selber gierig ist, ist eigentlich derjenige, der sich sozial unverträglich verhält, bestraft gehört. In Form von Umerziehung, sofern bildungsfähig, ansonsten durch Eingliederung ins Bürgergeld. Das dürfte dann Zustände verändern helfen.
Ist natürlich illusorisch, daß das getan wird, im Kapitalismus. Das widerspräche dem dividere et imperare. Es dürfte aber wegen des durch den Klimawandel notwendigen Wohlstandsabbaus sinnvoll sein, bereits jetzt rechtliche Bewertungen zu überdenken.
Das geht dann so schnell, das Recht als Unrecht gesehen wird, daß der Staat weitgegend handlungsgehemmt ist. Kein sinnvoller Zustand.
Man sollte da Anfangen, Volkes Namen gerecht zu werden.

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