ludmillaZ schrieb am 11.12.2023 01:46:
Es ging mir darum zu fragen ob es sinnvoll ist die spärlichen Daten einer kleinen Versuchsanlage
mit dem Energiebedarf von was auch immer rechnerisch zu vergleichen.Das kann man machen-
ist aber sinnlos.
Den Autoren zeigten jetzt lediglich. dass die Anregung der Oberflächenplasmonenresonz (erstmalig theoretisch beschrieben: Gustav Mie, 1908, technisch genutzt seit ca. 1500 Jahren) von kleinsten sphärischen Nanopartikeln genutzt werden kann, um chem. Reaktionen zu stimulieren. Die Anregung mit sichtbaren Licht wurde auf die PT-Nanopartikel übertagen und dort chemisch für Katalysatoren genutzt werden kann.
Ameisensäure war ihr Modellsystem.
Ob das für die Wasserstofferzeugung wirtschaftlich eingesetzt werden kann, muss man sehen. Es gibt genug chemische Reaktionen für die soetwas auch genutzt werden kann.