Ansicht umschalten
Avatar von
  • unbekannter Benutzer

163 Beiträge seit 18.04.2019

Mal abgesehen vom Klima-Panikorchester...

hat die Autorin am Ende was Interessantes geschrieben: Die Superreichen würden Investitions- und politische Entscheidungen verantworten...

Ja, ganz genau und zwar über die Finanzierung von Mainstream-Medien, Universitäten wie die Johns Hopkins Universität, übernationalen Organisationen wie die WHO und wahrscheinlich auch den IPCC, Netzwerkerei über das WorldEconomicForum (lt. Deutsche Wirtschaftsnachrichten, das wichtigste Netzwerk der Welt) und deren "global leaders of tomorrow" oder "young global leaders" (wie diese ganzen jungschen erfahrungsarmen Regierungschefs wie Ardern, Marin, Trudeau, oder die früheren wie Merkel, Sarkozy, Blair und wie sie alle heißen...) durch zahlreiche Stiftungen wie Rockefeller-, Gates- , Wellcome Trust usw.

Genau deshalb soll die Hauptlast für die Rettung der Welt auch der Allgemeinheit aufgebürdet werden.

Genauso sieht es mit den sogenannten "sustainable developement goals" oder auch "nachhaltigen Entwicklungsziele" der UNO aus. Bildung, Umwelt, natürlich Klima, Elektrizität, wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand für die Welt. Ausgedacht haben sich diese Ziele wieder die Reichen der Welt, aber ich frage mich, wie das gehen soll, denn Reichtum ist der Gegenpart zu Armut, zu Unterentwicklung, zu Umweltzerstörung. Diese Ziele könnten nur erreicht werden, wenn die Reichen auf ihren Reichtum und damit auch ihre MACHT verzichten würden. Und wer sollte das umsetzen? Die "young global leaders"?

Lachhaft. Aber vielleicht gibt es ja die ganzen Bedrohungen für das Überleben der Menschheit, durch Pandemien und menschgemachte! kochende Meere deshalb überhaupt nur.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten