.. wenn man unter "Dick" sein das versteht, was einem die Medien so
vorgaukeln.
Fett ist manchmal Krank, oft nur Faul und meistens ungesund.
"Der Bulle von Tölz" - fett wie 3 Schmidts, wird so gern gesehen weil
?
Er dem unsäglichen Standard von Körpergröße minus 180% an KG eben
NICHT entspricht, weil er witzig damit umgeht und man seiner (vor
allem durch seine "Unabhängigkeit" von der allgemeinen Meinung)
entspannten Art sehr gern zuschaut.
Er traut sich nämlich etwas, dass sich kaum noch jemand traut, er
steht dazu - sicher auch, weil ihm nichts anderes übrig bleibt, aber
er akzeptiert sich!
DAS fehlt den Menschen die zuviel Püppchen im Fernsehen oder in der
neuen FitforFun gesehen haben, weil sie sich mit diesen halb
verhungertem Stangensellerie identifizieren.
Dicke müssen Charakter beweisen. Und nur weil der immer seltener
anzutreffen ist, festigt sich das Bild vom Knochenhaken als
Schönheitsideal.
Dabei ist es völlig ungesund seinem Körper wichtige Nährstoffe zu
verwehren.
Dabei ist der Cholesterinspiegel völliger Schwachsinn, weil der in
der Tat etwas mit dem Erbmaterial zu tun hat.
Dabei ist es traurig mit anzusehen, wie immer mehr "Stangen" auf
offener Straße verhungern und ihre ehemals schönen Körper nur noch
abgehungert, faltig und peinlich dumm anzusehen sind.
Umso verständlicher und beinahe logisch, wie die "breite Masse"
keinen mehr akzeptieren kann, der nicht DIE Hose anhat, SOLCHE Schuhe
trägt, DAS Handy (auf dem ihn keiner anruft) besitzt und natürlich
nicht DAS Idealgewicht hat.
Brainwashing in Vollendung, peinlich, unselbstständig, dumm,
niveaulos und sehr leicht in die nächste JoJo-Diät zu verführen.
Das die Masse der Bevölkerung dabei unglücklich wird/ist, auf die
leckersten Gerichte verzichten muss, sich ständig mit Anderen am
abgleichen ist, diesen Kampf letztendlich verliert - ist nur einer
der gewünschten Nebeneffekte unsere beliebten Medienindustrie.
Das ideale Opfer - die Stange ?
Der ideale Mensch - der Dicke ?
Nein, natürlich nicht. Selbst normal veranlagte Menschen werden mit
zunehmenden Alter immer dicker, das ist aber auch natürlich und
vollkommen logisch. Der Körper verbrennt nicht mehr so gut, wie mit
18 oder 23. Das ist freilich kein Grund nichts mehr für sich zu tun.
Es ist aber auch kein Grund nichts mehr zu essen, hungernd auf dem
Sofa den Besuch der Enkel zu erwarten und jede mitgebrachte Süßigkeit
mit einem Kalorienkommentar zu bewerten.
Wir haben akzeptiert, dass Menschen unterschiedlich groß sind,
verschiedene Hautfarben haben, lange, krumme, kurze O oder U-Beine
besitzen, kurze, lange, rote, selbst blaue Haare dürfen sie haben,
nur fett dürfen sie nicht sein.
Omala - 188cm, 87KG - isst was er will und wenn er eines Tages
dadurch fett wird, umso besser, hat sich das viele Fressen wenigstens
gelohnt.
vorgaukeln.
Fett ist manchmal Krank, oft nur Faul und meistens ungesund.
"Der Bulle von Tölz" - fett wie 3 Schmidts, wird so gern gesehen weil
?
Er dem unsäglichen Standard von Körpergröße minus 180% an KG eben
NICHT entspricht, weil er witzig damit umgeht und man seiner (vor
allem durch seine "Unabhängigkeit" von der allgemeinen Meinung)
entspannten Art sehr gern zuschaut.
Er traut sich nämlich etwas, dass sich kaum noch jemand traut, er
steht dazu - sicher auch, weil ihm nichts anderes übrig bleibt, aber
er akzeptiert sich!
DAS fehlt den Menschen die zuviel Püppchen im Fernsehen oder in der
neuen FitforFun gesehen haben, weil sie sich mit diesen halb
verhungertem Stangensellerie identifizieren.
Dicke müssen Charakter beweisen. Und nur weil der immer seltener
anzutreffen ist, festigt sich das Bild vom Knochenhaken als
Schönheitsideal.
Dabei ist es völlig ungesund seinem Körper wichtige Nährstoffe zu
verwehren.
Dabei ist der Cholesterinspiegel völliger Schwachsinn, weil der in
der Tat etwas mit dem Erbmaterial zu tun hat.
Dabei ist es traurig mit anzusehen, wie immer mehr "Stangen" auf
offener Straße verhungern und ihre ehemals schönen Körper nur noch
abgehungert, faltig und peinlich dumm anzusehen sind.
Umso verständlicher und beinahe logisch, wie die "breite Masse"
keinen mehr akzeptieren kann, der nicht DIE Hose anhat, SOLCHE Schuhe
trägt, DAS Handy (auf dem ihn keiner anruft) besitzt und natürlich
nicht DAS Idealgewicht hat.
Brainwashing in Vollendung, peinlich, unselbstständig, dumm,
niveaulos und sehr leicht in die nächste JoJo-Diät zu verführen.
Das die Masse der Bevölkerung dabei unglücklich wird/ist, auf die
leckersten Gerichte verzichten muss, sich ständig mit Anderen am
abgleichen ist, diesen Kampf letztendlich verliert - ist nur einer
der gewünschten Nebeneffekte unsere beliebten Medienindustrie.
Das ideale Opfer - die Stange ?
Der ideale Mensch - der Dicke ?
Nein, natürlich nicht. Selbst normal veranlagte Menschen werden mit
zunehmenden Alter immer dicker, das ist aber auch natürlich und
vollkommen logisch. Der Körper verbrennt nicht mehr so gut, wie mit
18 oder 23. Das ist freilich kein Grund nichts mehr für sich zu tun.
Es ist aber auch kein Grund nichts mehr zu essen, hungernd auf dem
Sofa den Besuch der Enkel zu erwarten und jede mitgebrachte Süßigkeit
mit einem Kalorienkommentar zu bewerten.
Wir haben akzeptiert, dass Menschen unterschiedlich groß sind,
verschiedene Hautfarben haben, lange, krumme, kurze O oder U-Beine
besitzen, kurze, lange, rote, selbst blaue Haare dürfen sie haben,
nur fett dürfen sie nicht sein.
Omala - 188cm, 87KG - isst was er will und wenn er eines Tages
dadurch fett wird, umso besser, hat sich das viele Fressen wenigstens
gelohnt.