In den USA ist die Zugabe von Hormonen in der Tiermast schon seit
langem gängige Praxis.
Wieviel davon dann in den Mägen der Konsumenten landet weiß ich
nicht.
Eine sehr interessante Arbeit findet sich bei:
http://www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/Fuchs/anabolika.ht
m#_Toc476121532
Anabolika, auch als anabole Steroide bezeichnet, zählen zu der Gruppe
der synthetischen Steroiden. Sie wirken auf den Anabolismus
(Aufbaustoffwechsel) insbesondere auf den Eiweißaufbau fördernd
(eiweißaufbaufördernd bedeutet in diesem Falle, daß Anabolika die
Stickstoffbilanz* im Körper positiv halten, d. h. sie fördern die
Eiweißsynthese im Organismus und hemmen den Abbau der körpereigenen
Eiweiße). Anabolika wurden, ausgehend von dem Befund, daß androgene
Hormone wie Testosteron (Männliches Geschlechtshormon) neben der
geschlechtsspezifischen (androgene) Wirkung auch eine allgemeine
aufbauende (anabole) Wirkung haben, entwickelt. Sie werden
medizinisch vor allem bei Krankheiten mit starkem
Körpergewichtsverlust sowie bei Entwicklungs- und Wachstumsstörungen
angewandt. Verboten, wie wir zuvor schon aus der Dopingliste des IOC
erfahren haben, ist die Anwendung von Anabolika bei Sportlern.
Anabolika sind also Medikamente die sich von den männlichen Hormonen
(sogenannten Androgenen) ableiten. Wie man aus obiger Beschreibung
entnehmen kann, werden sie vor allem eingesetzt um im Stoffwechsel
Wachstumsprozesse zu beschleunigen. Auch kann dadurch ein verstärkter
Muskelaufbau erzielt werden, welches sich Sportler oftmals zu Nutzen
ziehen. Zu dem verstärkten Muskelaufbau kommt es durch die
eiweißaufbaufördernde Wirkung, da Muskeln aus Eiweiß bestehen (Wie
sich nun das Eiweiß genau auf die Muskulatur eines Sportlers auswirkt
, wird in Kapitel V.3 geklärt).
>> UND HIER KOMMTS: <<
Auch werden Anabolika in der Tiermast verwendet, jedoch ist dies in
Deutschland verboten. Bei Anabolikamißbrauch darf der gesundheitliche
Aspekt nicht vergessen werden. Eine Überdosierung solcher Präparate
kann zu schweren Nebenwirkungen sowie eine Dauereinnahme zu
Langzeitschäden führen...
Mahlzeit,
Oehi
langem gängige Praxis.
Wieviel davon dann in den Mägen der Konsumenten landet weiß ich
nicht.
Eine sehr interessante Arbeit findet sich bei:
http://www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/Fuchs/anabolika.ht
m#_Toc476121532
Anabolika, auch als anabole Steroide bezeichnet, zählen zu der Gruppe
der synthetischen Steroiden. Sie wirken auf den Anabolismus
(Aufbaustoffwechsel) insbesondere auf den Eiweißaufbau fördernd
(eiweißaufbaufördernd bedeutet in diesem Falle, daß Anabolika die
Stickstoffbilanz* im Körper positiv halten, d. h. sie fördern die
Eiweißsynthese im Organismus und hemmen den Abbau der körpereigenen
Eiweiße). Anabolika wurden, ausgehend von dem Befund, daß androgene
Hormone wie Testosteron (Männliches Geschlechtshormon) neben der
geschlechtsspezifischen (androgene) Wirkung auch eine allgemeine
aufbauende (anabole) Wirkung haben, entwickelt. Sie werden
medizinisch vor allem bei Krankheiten mit starkem
Körpergewichtsverlust sowie bei Entwicklungs- und Wachstumsstörungen
angewandt. Verboten, wie wir zuvor schon aus der Dopingliste des IOC
erfahren haben, ist die Anwendung von Anabolika bei Sportlern.
Anabolika sind also Medikamente die sich von den männlichen Hormonen
(sogenannten Androgenen) ableiten. Wie man aus obiger Beschreibung
entnehmen kann, werden sie vor allem eingesetzt um im Stoffwechsel
Wachstumsprozesse zu beschleunigen. Auch kann dadurch ein verstärkter
Muskelaufbau erzielt werden, welches sich Sportler oftmals zu Nutzen
ziehen. Zu dem verstärkten Muskelaufbau kommt es durch die
eiweißaufbaufördernde Wirkung, da Muskeln aus Eiweiß bestehen (Wie
sich nun das Eiweiß genau auf die Muskulatur eines Sportlers auswirkt
, wird in Kapitel V.3 geklärt).
>> UND HIER KOMMTS: <<
Auch werden Anabolika in der Tiermast verwendet, jedoch ist dies in
Deutschland verboten. Bei Anabolikamißbrauch darf der gesundheitliche
Aspekt nicht vergessen werden. Eine Überdosierung solcher Präparate
kann zu schweren Nebenwirkungen sowie eine Dauereinnahme zu
Langzeitschäden führen...
Mahlzeit,
Oehi