Thomas42 schrieb am 17. Januar 2003 13:40
> Tag auch allerseits,
>
> ich möchte euch hier mal darauf hinweisen, dass es nicht das Fett
> ist, das dick macht, sondern schlicht und ergreifend die Menge an
> Kalorien, die wir zu uns nehmen. Das Ausmaß, in dem wir diese dann in
> Fettspeicher im Körper umsetzen, ist z.T. genetisch bedingt, z.T.
> durch unseren Lebensstil bedingt.
Der Körper ist in der Lage, Kohlehydrate und Proteine in Fett
umzuwandeln. Man kann auch fett werden, wenn man nur Kartoffeln ist.
> Die Lebensmittelindustrie versucht schon sehr lange, den dicken
> Menschen einzureden, dass man sich schlank essen kann - das ist
> Bull...t, um es mal ganz klar zu sagen (bitte entschuldigt die
> Ausdrucksweise). Übergewichtige stellen einen Markt dar, und die
> Lebensmittelindustrie hat gar kein Interesse daran, die Leute darüber
> aufzuklären, was sie sich selbst antun.
Jep, völliger Blödsinn. SIehe auch dazu meine anderen Postings.
> Menschen die durch Gene / Krankheit extrem dünn / dick sind
> stellen eine Minderheit dar.
Korrekt!
> Gewichtsverlust / -zunahme dauern sehr lange und lassen sich nicht
> mal vier Wochen vor dem Urlaub erledigen.
Das kann dennoch relativ zügig gehen. Ein rigoroses Sportprogramm
(sprich: mehr Kalorien verballern, als man zu sich nimmt) und
entsprechende gesunde Ernärung, und nach 6 Monaten sind sehr viele
Probleme gegessen.
> Eine sinnvolle Ernährung kostet Geld und Zeit - was schlecht zun
> unserer immer schneller und immer billiger werdenden Gesellschaft
> paßt.
ack.
> Sport ist ANFANGS anstrengend für den / die (Wieder)Einsteiger -
> auch wenn das perfekt gestylte Topmodel von der FitforFun ganz
> entspannt lächelt.
Ich war mal Leistungssportler. Ungefähre Gesamt-trainingszeit (also
mit allem, und nicht sowas wie "locker Jogging") pro Woche: bis zu 25
Stunden.
Nun mache ich nur noch wenig Sport (Arbeit und Gelegenheit), und ich
muss sagen: Es ist schwer, sich wieder dazu zu bringen. Aber da
heisst das Motto: Den inneren Scheinehund besiegen! Plan aufstellen
und sich auch daran halten. Man kann ja leicht anfangen...z.b. 30
Liegestütze pro Tag, nach 2 Wochen die dann auf Fäusten, zuerst nur 2
km Jogging, dann 5 etc.
> Ich könnte hier noch mehr aufzählen, aber eine Tatsache ist nun mal,
> dass die Mehrheit der Menschen selbst schuld ist an der eigenen
> körperlichen Verfassung. Sowohl im negativen, als auch im positiven.
100% einverstanden.
> Tag auch allerseits,
>
> ich möchte euch hier mal darauf hinweisen, dass es nicht das Fett
> ist, das dick macht, sondern schlicht und ergreifend die Menge an
> Kalorien, die wir zu uns nehmen. Das Ausmaß, in dem wir diese dann in
> Fettspeicher im Körper umsetzen, ist z.T. genetisch bedingt, z.T.
> durch unseren Lebensstil bedingt.
Der Körper ist in der Lage, Kohlehydrate und Proteine in Fett
umzuwandeln. Man kann auch fett werden, wenn man nur Kartoffeln ist.
> Die Lebensmittelindustrie versucht schon sehr lange, den dicken
> Menschen einzureden, dass man sich schlank essen kann - das ist
> Bull...t, um es mal ganz klar zu sagen (bitte entschuldigt die
> Ausdrucksweise). Übergewichtige stellen einen Markt dar, und die
> Lebensmittelindustrie hat gar kein Interesse daran, die Leute darüber
> aufzuklären, was sie sich selbst antun.
Jep, völliger Blödsinn. SIehe auch dazu meine anderen Postings.
> Menschen die durch Gene / Krankheit extrem dünn / dick sind
> stellen eine Minderheit dar.
Korrekt!
> Gewichtsverlust / -zunahme dauern sehr lange und lassen sich nicht
> mal vier Wochen vor dem Urlaub erledigen.
Das kann dennoch relativ zügig gehen. Ein rigoroses Sportprogramm
(sprich: mehr Kalorien verballern, als man zu sich nimmt) und
entsprechende gesunde Ernärung, und nach 6 Monaten sind sehr viele
Probleme gegessen.
> Eine sinnvolle Ernährung kostet Geld und Zeit - was schlecht zun
> unserer immer schneller und immer billiger werdenden Gesellschaft
> paßt.
ack.
> Sport ist ANFANGS anstrengend für den / die (Wieder)Einsteiger -
> auch wenn das perfekt gestylte Topmodel von der FitforFun ganz
> entspannt lächelt.
Ich war mal Leistungssportler. Ungefähre Gesamt-trainingszeit (also
mit allem, und nicht sowas wie "locker Jogging") pro Woche: bis zu 25
Stunden.
Nun mache ich nur noch wenig Sport (Arbeit und Gelegenheit), und ich
muss sagen: Es ist schwer, sich wieder dazu zu bringen. Aber da
heisst das Motto: Den inneren Scheinehund besiegen! Plan aufstellen
und sich auch daran halten. Man kann ja leicht anfangen...z.b. 30
Liegestütze pro Tag, nach 2 Wochen die dann auf Fäusten, zuerst nur 2
km Jogging, dann 5 etc.
> Ich könnte hier noch mehr aufzählen, aber eine Tatsache ist nun mal,
> dass die Mehrheit der Menschen selbst schuld ist an der eigenen
> körperlichen Verfassung. Sowohl im negativen, als auch im positiven.
100% einverstanden.