Shining Shadow schrieb am 17. Januar 2003 13:52
> Thomas42 schrieb am 17. Januar 2003 13:40
> > ich möchte euch hier mal darauf hinweisen, dass es nicht das Fett
> > ist, das dick macht, sondern schlicht und ergreifend die Menge an
> > Kalorien, die wir zu uns nehmen. (...)
> Der Körper ist in der Lage, Kohlehydrate und Proteine in Fett
> umzuwandeln. Man kann auch fett werden, wenn man nur Kartoffeln ist.
nein, eben nicht. genau das ist von der neueren forschung widerlegt
worden
(http://text.richtigfit.de/pages/de/magazin/aktuelles/293.html, hatte
es selbst aber woanders gelesen): was die umwandlung von
kohlehydraten und proteinen in fette betrifft, wurde in der
vergangenheit vom stoffwechsel anderer säugetiere und von vögeln auf
den menschen geschlossen. ein irrtum, wie sich nun herausgestellt
hat.
bloss ist der anteil der fettkalorien in der ø-nahrung wesentlich zu
hoch (iirc > 40%, gesund wären ca. max. 30%). allerdings benötigt der
körper für den stoffwechsel bestimmte fettsäuren, die er selbst nicht
herstellen kann weswegen ein gewisser fettkalorienanteil in der
nahrung unbedingt erforderlich ist. ausserdem dient fett als
geschmacksträger (dazu reichen allerdings auch schon geringe mengen)
- gesunde ernährung sollte ja durchaus schmecken, sonst verliert
mensch die lust daran - zumindest dauerhaft.
> Thomas42 schrieb am 17. Januar 2003 13:40
> > ich möchte euch hier mal darauf hinweisen, dass es nicht das Fett
> > ist, das dick macht, sondern schlicht und ergreifend die Menge an
> > Kalorien, die wir zu uns nehmen. (...)
> Der Körper ist in der Lage, Kohlehydrate und Proteine in Fett
> umzuwandeln. Man kann auch fett werden, wenn man nur Kartoffeln ist.
nein, eben nicht. genau das ist von der neueren forschung widerlegt
worden
(http://text.richtigfit.de/pages/de/magazin/aktuelles/293.html, hatte
es selbst aber woanders gelesen): was die umwandlung von
kohlehydraten und proteinen in fette betrifft, wurde in der
vergangenheit vom stoffwechsel anderer säugetiere und von vögeln auf
den menschen geschlossen. ein irrtum, wie sich nun herausgestellt
hat.
bloss ist der anteil der fettkalorien in der ø-nahrung wesentlich zu
hoch (iirc > 40%, gesund wären ca. max. 30%). allerdings benötigt der
körper für den stoffwechsel bestimmte fettsäuren, die er selbst nicht
herstellen kann weswegen ein gewisser fettkalorienanteil in der
nahrung unbedingt erforderlich ist. ausserdem dient fett als
geschmacksträger (dazu reichen allerdings auch schon geringe mengen)
- gesunde ernährung sollte ja durchaus schmecken, sonst verliert
mensch die lust daran - zumindest dauerhaft.