es handelt sich um ein wiederkäuen linker Narrative.
Nur mal so ein paar Sachen zum denken, vor 150 Jahren hat ein Bauer 5 Leute ernährt heute eher 500 ... also wurde Nahrung (früher extrem wertvoll) heute relativ gesehen sehr billig ... Wie hätte also die Welt vor 150 Jahren mit dieser Zahl von Bevölkerung ausgesehen? Ohne technische Hilfe/Dünger optimierte Pflanzen, weltweiten Handel (gegen lokale Misserneten)?
Ich denke da müssten viel mehr hungern oder sterben.
Daneben ist Reichtum auch immer relativ, wer in Deutschland als Arm gilt wäre in Indien schon eher ein König (soviel zu trickel down).
Auch nimmt ein "Reicher" (selbst wenn es keinen trickel down Effekt gibt, was ich nicht so sehe) niemanden etwas weg, das ist eine weitere immer wieder gebrachte Lüge, es gibt nicht einen 100% Kuchen an Vermögen der ungerecht verteilt ist sondern erst mal gibt es gar nichts und alle haben die Chance etwas zu generieren. Konkret frisst der Reiche dem Armen (kaum) was weg, auch hier ist nach 2500 Kalorien am Tag einfach schluß, auch der Porsche in der Garage wurde niemanden weggenommen (kann mich nicht entsinnen dass Reiche durch die Armenviertel ziehen und Porsche klauen) sondern es handelt sich um einen Mehrwert der vom Ingenieur bis zur Putzfrau in Stuttgart Arbeit gibt die sie scheinbar gerne machen (weil wohl besser bezahlt als etwas anders). Keiner zwingt diese Leute Porsche zu bauen, wenn es für sie wirtschaftlich besser wäre würden sie etwas anderes tun.
Die Masse hat (zumindest in Deutschland) jede Chance alles zu tun, Bildung ist kostenfrei, wenn ich eine Firma eröffnen will geschieht das (abgesehen von etwas Bürokratie) völlig diskriminierungsfrei ... zudem ist die Masse (demokratisch) eh an der Macht.
Es sind Nebelkerzen auf die Menschen zu deuten und als "Schuldige" hin zu stellen die es geschafft haben erfolgreich zu sein. So gesehen ist dieses böser Reicher armer Armer genau das Geschwätz das dazu führt dass man die Hürden nach oben auf statt abbaut.