Das wäre so eine Art "Kunderschänderstatus" (das ist ein Beispiel für gesellschaftlich nicht akzeptierte Verhaltensweise).
Peer-Druck gab es früher z.B. für Homosexualität.
Oder für Regimegegner bei den Nazis. Oder Hexenverfolgung.
In der DDR war es grösstenteils so, ich stand mal vor einer Kommission, weil ich angeblich Hakenkreuze in der Schultoilette gemalt haben sollte. Das war das volle Programm. Problem ist immer, wer bestimmt was Nazi ist und was nicht. Pranger ohne Gerichtsverhandlung gibt es schon sehr lange nicht mehr.