Es sieht so aus, dass ohne fundamentale Änderungen der Organisation des Zusammenlebens von Menschen, die Probleme weltweit tsunamiartig anschwellen.
Für positive Entwicklungen beim Grundgesetz anzufangen ist naheliegend, zumal Artikel 146 eindeutig dazu auffordert.
Auch eine Schrittweise Verbesserung, wie zunächst die Streichung von Artikel 120 (ich habe definitiv null Bock 70 Jahre nach Kriegsende noch Besatzungskosten zu zahlen), ginge in die richtige Richtung.
Ansonsten kann man die bestehenden Artikel weitgehend als Diskussionsgrundlage verwenden. Insbesondere muss die Wahrung der Grundrechte, wie sie in den Artikeln am Anfang angelegt ist, und nicht, wie sie von den Winkeladvokaten der Lobbyisten hin gebogen wird, gewährleistet sein.
Ich befürchte zwar, dass derzeit eine noch immer zu große Unterwürfigkeit bei vielen Menschen dem entgegensteht, allerdings könnten die Dinge sich mit dem immer schnelleren Zusammenbruch des Meinungsmonopols der Nato-Medien ändern.