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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Zynisch ist die Unterstützung des Merkel-Regimes für die Terroristen

Merkels Kriegspolitik gegen Syrien könnte zynischer nicht sein: Hungerblockade, Unterstützung der Terroristen, Bundeswehr-Beteiligung an völkerrechtswidrigen NATO-Terroranschlägen, Brain-Drain, Kürzung der Lebensmittelhilfe in den Flüchtlingslagern und so weiter. Den Appell der syrischen Bischöfe, die Hungerblockade gegen Syrien endlich einzustellen, ignoriert Merkel. Sogar der Direktor von Merkels Think-Tank SWP charakterisiert diese Kriegsstrategie gegen Syrien als "ausbluten".
Frankensteinmeier geht es lediglich darum, die Terroristen wie damals in Bosnien mit militärischem Nachschub zu versorgen, damit diese den Genozid an der syrischen Zivilbevölkerung fortsetzen können. Wenn es ihm tatsächlich darum ginge, die Versorgung der syrischen Bevölkerung zu verbessern, müsste er sich für ein Ende der Hungerblockade und die Einstellung des westlich-wahabitischen Terrorexports einsetzen.

"Das ARD-Magazin »Monitor« berichtete im Februar 1997, der deutsche
Geheimdienst habe ab 1992 »mindestens fünf« als humanitäre Hilfe
getarnte Munitionstransporte in die westbosnische Enklave Bihac
gebracht. Zuständig war demnach der Leiter der gesamten
Südostspionage des BND, ein Beamter namens Smidt, Deckname Sandmann."
http://web.archive.org/web/20050210142329/http://www.jungewelt.de/200
4/11-24/006.php
http://128.121.186.47/ISSA/reports/Balkan/Oct3192.htm

"Sanktionen bleiben
Bundesregierung zeigt Syriens Klerus die kalte Schulter. Berlin redet Folgen von Embargo klein
...
Mit einem dramatischen Appell hatten sich im Mai kirchliche Würdenträger aus Syrien an die europäische Öffentlichkeit gewandt und ein Ende der EU-Blockade gegen ihr Land gefordert. Die Situation sei »verzweifelt«, heißt es in dem von mehreren Bischöfen unterzeichneten Aufruf, der die Auswirkungen der europäischen Strafmaßnahmen plastisch vor Augen führt: »Es fehlt an Lebensmitteln, es herrscht eine allgemeine Arbeitslosigkeit, medizinische Behandlungen sind unmöglich geworden, Trinkwasser und Strom sind rationiert. Dazu kommt, dass das Embargo die Syrer, die sich bereits vor dem Krieg im Ausland niedergelassen haben, daran hindert, ihren Verwandten oder Familienangehörigen im Heimatland Geld zu überweisen. Selbst Nichtregierungsorganisationen, die Hilfsprogramme durchführen möchten, können ihren Mitarbeitern in Syrien kein Geld schicken. Firmen, Stromwerke, Wasserwerke und Krankenhäuser sind gezwungen zu schließen, weil sie keine Ersatzteile und kein Benzin bekommen können.«"
https://www.jungewelt.de/2016/06-13/028.php

"Die Vorstöße des sogenannten Islamischen Staates (IS) wie auch der
Flüchtlingsstrom aus Syrien demonstrieren, was die zynische Option,
den Konflikt dort einfach 'ausbluten' zu lassen, wirklich bedeutet",
heißt es in einem aktuellen Meinungsbeitrag von Volker Perthes,
Direktor der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) über
die bisherige Politik der westlichen Staaten.[4]"
http://politik-im-spiegel.de/zynische-optionen/
> http://www.heise.de/tp/foren/forum-296565/msg-27053220/read/

"Die Welt: Die Bundesregierung liefert keine Waffen, aber
Kriegsmaterial wie schusssichere Westen an die Opposition

Laschet: In den sogenannten "befreiten" Gebieten, die diese
Opposition kontrolliert, hallt der arabische Ruf durch die Gassen:
"Christen nach Beirut, Alawiten ins Grab." Es ist absurd, dass in
Syrien die gleichen Leute unterstützt werden, die wir in Mali
bekämpfen. Es sind die aus Qatar und Saudi-Arabien finanzierten
Terrorgruppen al-Nusra und al-Qaida, die Scharia-Gerichte einführen
und die religiöse Vielfalt Syriens bekämpfen."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article118904311/Laschet-warnt
-CDU-Zeit-der-harten-Hunde-ist-vorbei.html

"Mehr als 25.000 Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Personal
haben in den vergangenen fünf Jahren Syrien verlassen. Viele wurden –
auch von Deutschland aus – gezielt abgeworben. Der »Brain-Drain«, der
Abzug von gutausgebildeten Spezialisten, schädigt die syrische
Gesellschaft schwer."
https://www.jungewelt.de/2015/12-24/022.php

"Seit Monaten werden in Syrien Wissenschaftler, Fachärzte, Professoren und Ingenieure ebenso gezielt ermordet wie hochrangige Militärs."
https://web.archive.org/web/20120218181004/http://www.jungewelt.de/2012/02-13/036.php

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