Im Fall des Kunduz-Krankenhauses hatten die dort tätigen Ärzte einen
direkten Kontakt zu den Militärs der USA...
Ist das denn in Syrien nicht auch üblich? Oder versuchen die dort,
den Russen jede Information vorzuenthalten, die sie nur können?
Irgendwie hatte ich da besorgniserregende Infos zur NATO-Politik: Es
tönte so hold aus den West-Journallien, dass die NATO ganz stolz
darauf wäre, jede Zusammenarbeit mit den Russen zu verweigern,
solange die den Assad unterstützen.
Also: Nicht, dass die Russen diejenigen wären, die sich da verweigern
würden. Ganz im Gegenteil.
Man könnte da auf Ideen kommen wie: "Sowas kommt von sowas."
Traurig für die Ärzte ohne Grenzen. Und für die Patienten. Aber
verursacht wohl durch die Hochnäsigkeit der Politiker und Militärs
ihrer Mutterländer. Wer Menschenrechte in Kriegszeiten halbwegs
wahren will, muss sich schon herablassen, mit seinen Gegner zumindest
auf dem Gebiet dieser selben zusammenzuarbeiten. Einschließlich
Austausch von Koordinaten humanitärer Hilfsgruppen. Wobei ich davon
ausgehe, dass die "Rebellen", die laut eigenen Videos offenbar außer
ihrem alahuakbar-Gefasel zu keinerlei differenzierten Lautäußerungen
in der Lage sind, kaum dazu geneigt sein werden, ihrerseits
Rücksichten zu nehmen oder gar Kontakt zu ihren Gegnern zu suchen, um
irgendwo irgendwen zu schützen. Den Part müssten da wohl deren
Waffenlieferanten übernehmen.
Jammern: Ja, gerne und lautstark. Vorbeugen: Nein danke, igitt.
Jedenfalls erscheint mir dieser Unterschied sehr krass hervorzutreten
zwischen den behaupteten Krankenhaus-Bombardierungen in Syrien und
dem Fall in Kunduz: Dort intensiver, direkter Kontakt zu den
Militärs, die TROTZDEM ihr Bombardement fortsetzen, hier offenbar
komplett tote Hose hinsichtlich solcher Kontakte. Oder haben hier
etwa alle Seiten nur Angst, irgendwas davon in irgendwelche
Nachrichten kommen zu lassen? Ich bin für Verschwörungstheorien immer
offen.
direkten Kontakt zu den Militärs der USA...
Ist das denn in Syrien nicht auch üblich? Oder versuchen die dort,
den Russen jede Information vorzuenthalten, die sie nur können?
Irgendwie hatte ich da besorgniserregende Infos zur NATO-Politik: Es
tönte so hold aus den West-Journallien, dass die NATO ganz stolz
darauf wäre, jede Zusammenarbeit mit den Russen zu verweigern,
solange die den Assad unterstützen.
Also: Nicht, dass die Russen diejenigen wären, die sich da verweigern
würden. Ganz im Gegenteil.
Man könnte da auf Ideen kommen wie: "Sowas kommt von sowas."
Traurig für die Ärzte ohne Grenzen. Und für die Patienten. Aber
verursacht wohl durch die Hochnäsigkeit der Politiker und Militärs
ihrer Mutterländer. Wer Menschenrechte in Kriegszeiten halbwegs
wahren will, muss sich schon herablassen, mit seinen Gegner zumindest
auf dem Gebiet dieser selben zusammenzuarbeiten. Einschließlich
Austausch von Koordinaten humanitärer Hilfsgruppen. Wobei ich davon
ausgehe, dass die "Rebellen", die laut eigenen Videos offenbar außer
ihrem alahuakbar-Gefasel zu keinerlei differenzierten Lautäußerungen
in der Lage sind, kaum dazu geneigt sein werden, ihrerseits
Rücksichten zu nehmen oder gar Kontakt zu ihren Gegnern zu suchen, um
irgendwo irgendwen zu schützen. Den Part müssten da wohl deren
Waffenlieferanten übernehmen.
Jammern: Ja, gerne und lautstark. Vorbeugen: Nein danke, igitt.
Jedenfalls erscheint mir dieser Unterschied sehr krass hervorzutreten
zwischen den behaupteten Krankenhaus-Bombardierungen in Syrien und
dem Fall in Kunduz: Dort intensiver, direkter Kontakt zu den
Militärs, die TROTZDEM ihr Bombardement fortsetzen, hier offenbar
komplett tote Hose hinsichtlich solcher Kontakte. Oder haben hier
etwa alle Seiten nur Angst, irgendwas davon in irgendwelche
Nachrichten kommen zu lassen? Ich bin für Verschwörungstheorien immer
offen.