und ziemlich wirr noch dazu:
"Nach eigenen Angaben wollte die Gruppe in das von der türkischen Bodenoffensive gesicherte Dorf Remediyê, 3 km. von Jinderes entfernt, fliehen."
Die wollten also mit Kleinkindern im Bus über die Frontlinie in einen Ort fahren, der von der anderen Seite besetzt ist. Wenn das stimmen sollte, kann man dazu nur sagen: Selbst schuld. Das ist alles andere als glaubwürdig.
NeinzurDreifaltigkeitslehre schrieb am 08.03.2018 23:02:
Hoffentlich hat der YPG-Spuk bald ein Ende:
Damit unter dem glorreichen Führer mit dem karierten Jacket endlich die Sonne im neuen Tausendjährigen Reich aufgeht?