.. beim Imperium.
Wenn das US-Imperium folgende Punkte der Vernunft und großteils auch
des Völker- und Menschenrechts einhält, ist der Weg zum Frieden
mittelfristig (eine kurzfristige Lösung gibt es nicht) gangbar:
1) Terroristen sind Terroristen und Terror ist Terror. Egal, von wem,
gegen wen oder wofür er verübt wird.
2) Die Politik der Türkei ist nicht hinzunehmen. Diese ist vielmehr
sofort, sanktionsbewehrt, zur Beendigung der Besetzung irakischen
Territoriums (komischwerweise wurde bei der Krim da von NATO Seite
ganz laut geschrien - obwohl da die Rechtslage weit weniger klar ist)
zu zwingen. Die Unterstützung von Terroristen in Syrien ist sofort zu
beenden - gleich ob diese aus nationalistischen Gründen erfolgt
(Turkmenen), aus religiösen (Islamistische Mörderbanden) oder
politischen (alle, die gegen die Regierungen Iraks und Syriens und
gegen die kämpfenden Kurden vorgehen - dies schliesst die gekaufte
irakische Kurdenführung um Barzani ein).
3) Saudi-Arabien und andere arabische Staaten sind sofort von
weiterer Terror-Unterstützung abzuhalten - dies schliesst massive
Sanktionen ein.
4) Israel ist - bei Erneuerung von Schutzgarantien (z.b., durch alle
UNO-Veto-Mächte) für den Staat Israel in den Arm zu fallen. Weitere
kriegerische Akte sind nicht hinzunehmen, die bisherigen sind als
klare Verstösse gegen das Völkerrecht zu verurteilen.
5) Unter Führung der UNO ist ein regionaler Ausgleich anzustreben.
Dieser Ausgleich muss ergebnisoffen beginnen - weder zu Syrien, noch
zur anderen schwierigen Fragen wie der der Kurden oder der
Palästinenser darf es Vor-Festlegungen geben. Falls die Türkei (im
Schutz der hinter ihr stehenden Mächte) ihre Unterstützung der
Massenmörderischen Terroristen nicht beendet, sollen Friedenstruppen
die Grenze der Türkei zu Syrien und dem Irak sichern.
Wenn das US-Imperium folgende Punkte der Vernunft und großteils auch
des Völker- und Menschenrechts einhält, ist der Weg zum Frieden
mittelfristig (eine kurzfristige Lösung gibt es nicht) gangbar:
1) Terroristen sind Terroristen und Terror ist Terror. Egal, von wem,
gegen wen oder wofür er verübt wird.
2) Die Politik der Türkei ist nicht hinzunehmen. Diese ist vielmehr
sofort, sanktionsbewehrt, zur Beendigung der Besetzung irakischen
Territoriums (komischwerweise wurde bei der Krim da von NATO Seite
ganz laut geschrien - obwohl da die Rechtslage weit weniger klar ist)
zu zwingen. Die Unterstützung von Terroristen in Syrien ist sofort zu
beenden - gleich ob diese aus nationalistischen Gründen erfolgt
(Turkmenen), aus religiösen (Islamistische Mörderbanden) oder
politischen (alle, die gegen die Regierungen Iraks und Syriens und
gegen die kämpfenden Kurden vorgehen - dies schliesst die gekaufte
irakische Kurdenführung um Barzani ein).
3) Saudi-Arabien und andere arabische Staaten sind sofort von
weiterer Terror-Unterstützung abzuhalten - dies schliesst massive
Sanktionen ein.
4) Israel ist - bei Erneuerung von Schutzgarantien (z.b., durch alle
UNO-Veto-Mächte) für den Staat Israel in den Arm zu fallen. Weitere
kriegerische Akte sind nicht hinzunehmen, die bisherigen sind als
klare Verstösse gegen das Völkerrecht zu verurteilen.
5) Unter Führung der UNO ist ein regionaler Ausgleich anzustreben.
Dieser Ausgleich muss ergebnisoffen beginnen - weder zu Syrien, noch
zur anderen schwierigen Fragen wie der der Kurden oder der
Palästinenser darf es Vor-Festlegungen geben. Falls die Türkei (im
Schutz der hinter ihr stehenden Mächte) ihre Unterstützung der
Massenmörderischen Terroristen nicht beendet, sollen Friedenstruppen
die Grenze der Türkei zu Syrien und dem Irak sichern.