Schiebt der Autor einen Frust gegen die SZ?
Wurde er mal als Kommentator abgelehnt?
Man sollte ihm vielleicht sagen, dass die SZ nicht nur in den
umliegenden Strassen des Redaktionsgebäudes gelesen wird?
Ist ja nicht wie bei den Münchner Brauereien, die ihren Sud nur in
Sichtweise der Braukessel verkaufen dürfen.
Wurde er mal als Kommentator abgelehnt?
Man sollte ihm vielleicht sagen, dass die SZ nicht nur in den
umliegenden Strassen des Redaktionsgebäudes gelesen wird?
Ist ja nicht wie bei den Münchner Brauereien, die ihren Sud nur in
Sichtweise der Braukessel verkaufen dürfen.