Und der Name sagt schon alles aus: "High Negotiations Committee". Das
wurde nur irgendwie zusammengebastelt (vermutlich durch leere
Versprechungen oder vielleicht sogar einfach Geld), damit es
überhaupt eine "Opposition" bei den Verhandlungen gibt. Denn es ist
doch mehr als nur offensichtlich, dass es eben nie eine echte
Opposition in Syrien gegeben hat.
Nein, doch, die gab und gibt es. Aber die da gegen Assad gekämpft
haben, waren eben von Anfang nie die guten, gemäßigten "Rebellen"
gegen den bösen Diktator, sondern vom Ausland finanzierte und
ausgerüstete Fanatiker oder einfach Söldner. Das lief dann so ein
kleines bißchen aus dem Ruder, ups. Und die eigentliche politische
Opposition, die es ohne Zweifel gab und gibt, wünscht sich heute
vermutlich einfach nur ihr Land wieder zurück (wo sind die
eigentlich? ich hör nix von denen).
Und jetzt findet diese Veranstaltung statt als gesichtswahrende
Schmierenkomödie zum Gefallen derer, die für Finanzierung und
Ausrüstung der angeblichen "Opposition" verantwortlich waren.
Eigentlich dürften Katar, Saudi-Arabien, USA, EU da überhaupt nicht
am Tisch sitzen, die haben jegliche Verhandlungslegitimation
verloren. Es bedarf noch nicht einmal irgendwelcher bekackten
Verhandlungen. Russland, Iran und die Hisbollah sollten der syrischen
Armee einfach bei der Befreiung ihres Landes helfen und später beim
Aufbau ziviler und staatlicher Strukturen. Wenn der "Westen" (und
vielleicht ja auch das gutmenschliche "Wir heissen die Opfer unseres
eigenen Imperialismus mit offenen Armen und Teddybären willkommen"
Deutschland) sich finanziell und evtl. logistisch oder technologisch
(THW) daran beteiligen möchte, dann wäre das ja wohl das mindeste.
Politisch, ethisch und moralisch müssten die Terror- und
Bürgerkriegsmacher den Schwanz einziehen und beschämt duckend die
Bühne verlassen. Aber so läuft das eben nicht, in der Machtpolitik,
vor allem dann nicht, wenn solche Hinterfotzen wie Yankees oder
Tommies mitmischen.
Ich bewundere ja nach wie vor die Russen. Die machen das ganze
Schmierentheater - vermutlich süffisant lächelnd - nur mit, um ihren
"westlichen Partnern" nicht das Gesicht zu versauen. Dabei haben die
doch eh nur noch bei den Sichinformiertfühlenden ein Gesicht. Als das
Imperium mal ausprobieren wollte, was passiert, wenn man einen von
ihnen abschießt, hauen die Russen doch glatt raus, wie der IS über
illegalen Ölhandel finanziert wird und vom wem. Aber sie hauen eben
nicht alles raus, wohl andeutend, dass sie es genau wüssten und dass
da einige G20-Staaten bei sind. Nein sie hauen nur exakt genau so
viel
raus, dass die Hinterfotzen wissen - "Fuck, hier könnte ich mir jetzt
die Finger verbrennen". Sie sind sogar noch so nett, den Hinterfotzen
und ihren Hofschranzenmedien beim Raushauen gleich noch ein
Bauernopfer mitzuliefern: Erdogan. Und jetzt lassen sie die Jungs vom
Kindergeburtstag mal ein wenig Verhandlung spielen und alle machen
mit, denn sie wissen, dass da noch so einiges im russischen Ärmel
schlummert. Für den Notfall.
Am Ende wird Syrien hoffentlich befreit werden und mit Hilfe von
Russland und Iran wieder aufgebaut werden. Wenn Assad klug ist, läßt
er auch europäische Firmen am Wiederaufbau verdienen (es ist nicht
nötig, sich aus Häme jene zum Feind zu machen, die eigentlich gute
Freunde wären, wenn sie denn könnten, wie sie wollten). Dann, und nur
dann, kann es freie Wahlen oder eine verfassungsgebende Versammlung
geben und die Syrer entscheiden selbst, wer sie in Zukunft regieren
wird.
wurde nur irgendwie zusammengebastelt (vermutlich durch leere
Versprechungen oder vielleicht sogar einfach Geld), damit es
überhaupt eine "Opposition" bei den Verhandlungen gibt. Denn es ist
doch mehr als nur offensichtlich, dass es eben nie eine echte
Opposition in Syrien gegeben hat.
Nein, doch, die gab und gibt es. Aber die da gegen Assad gekämpft
haben, waren eben von Anfang nie die guten, gemäßigten "Rebellen"
gegen den bösen Diktator, sondern vom Ausland finanzierte und
ausgerüstete Fanatiker oder einfach Söldner. Das lief dann so ein
kleines bißchen aus dem Ruder, ups. Und die eigentliche politische
Opposition, die es ohne Zweifel gab und gibt, wünscht sich heute
vermutlich einfach nur ihr Land wieder zurück (wo sind die
eigentlich? ich hör nix von denen).
Und jetzt findet diese Veranstaltung statt als gesichtswahrende
Schmierenkomödie zum Gefallen derer, die für Finanzierung und
Ausrüstung der angeblichen "Opposition" verantwortlich waren.
Eigentlich dürften Katar, Saudi-Arabien, USA, EU da überhaupt nicht
am Tisch sitzen, die haben jegliche Verhandlungslegitimation
verloren. Es bedarf noch nicht einmal irgendwelcher bekackten
Verhandlungen. Russland, Iran und die Hisbollah sollten der syrischen
Armee einfach bei der Befreiung ihres Landes helfen und später beim
Aufbau ziviler und staatlicher Strukturen. Wenn der "Westen" (und
vielleicht ja auch das gutmenschliche "Wir heissen die Opfer unseres
eigenen Imperialismus mit offenen Armen und Teddybären willkommen"
Deutschland) sich finanziell und evtl. logistisch oder technologisch
(THW) daran beteiligen möchte, dann wäre das ja wohl das mindeste.
Politisch, ethisch und moralisch müssten die Terror- und
Bürgerkriegsmacher den Schwanz einziehen und beschämt duckend die
Bühne verlassen. Aber so läuft das eben nicht, in der Machtpolitik,
vor allem dann nicht, wenn solche Hinterfotzen wie Yankees oder
Tommies mitmischen.
Ich bewundere ja nach wie vor die Russen. Die machen das ganze
Schmierentheater - vermutlich süffisant lächelnd - nur mit, um ihren
"westlichen Partnern" nicht das Gesicht zu versauen. Dabei haben die
doch eh nur noch bei den Sichinformiertfühlenden ein Gesicht. Als das
Imperium mal ausprobieren wollte, was passiert, wenn man einen von
ihnen abschießt, hauen die Russen doch glatt raus, wie der IS über
illegalen Ölhandel finanziert wird und vom wem. Aber sie hauen eben
nicht alles raus, wohl andeutend, dass sie es genau wüssten und dass
da einige G20-Staaten bei sind. Nein sie hauen nur exakt genau so
viel
raus, dass die Hinterfotzen wissen - "Fuck, hier könnte ich mir jetzt
die Finger verbrennen". Sie sind sogar noch so nett, den Hinterfotzen
und ihren Hofschranzenmedien beim Raushauen gleich noch ein
Bauernopfer mitzuliefern: Erdogan. Und jetzt lassen sie die Jungs vom
Kindergeburtstag mal ein wenig Verhandlung spielen und alle machen
mit, denn sie wissen, dass da noch so einiges im russischen Ärmel
schlummert. Für den Notfall.
Am Ende wird Syrien hoffentlich befreit werden und mit Hilfe von
Russland und Iran wieder aufgebaut werden. Wenn Assad klug ist, läßt
er auch europäische Firmen am Wiederaufbau verdienen (es ist nicht
nötig, sich aus Häme jene zum Feind zu machen, die eigentlich gute
Freunde wären, wenn sie denn könnten, wie sie wollten). Dann, und nur
dann, kann es freie Wahlen oder eine verfassungsgebende Versammlung
geben und die Syrer entscheiden selbst, wer sie in Zukunft regieren
wird.