dass man sich zur Verbesserung der Wissenschaft an Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats orientieren könnte.
und das ist der komplett falsche Weg, denn er widerspricht dem Wesen der Wissenschaft, denn es geht NICHT um Mehrheiten, geht nicht um durch Gesetze verliehenes Recht, sondern geht um Fakten NUR um Fakten, egal wer diese Fakten wie vorträgt.
Mir ist das als junger Student in Fleisch und Blut übergegangen als mich einer meiner Professoren dafür massiv tadelte das ich ihn in einer Diskussion höflich behandelte (obwohl er im Unrecht war) statt das Richtige mit allen Mitteln zu vertreten.
Gute Wissenschaft ist eben keine Sache die sich anbiedert, die 'gefallen' muss, sondern gute Wissenschaft ist das Streben nach Wahrheit.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.06.2019 09:27).