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  • Weely

594 Beiträge seit 17.09.2018

Re: Fakt ist...

dass es aktuell aufgrund der Klimahysterie kaum mehr möglich ist sich in einem Diskurs zwischen Wissenschaftlern mit dem Thema kritisch auseinanderzusetzen. Wissenschaft lebt aber vom Diskurs und nicht davon, dass alle einen angeblichen Konsens vertreten.

Zum einen werden diese Zahlen gerne mal "hochgerechnet", also z.B. Wissenschaftler mit zum angeblichen "Konsens" gezählt, die sich eher dem Thema enthalten, oder es werden kritische Stimmen mundtot gemacht. Darüber hinaus gibt es auch unter den Anhängern des menschengemachten Klimawandels sehr unterschiedliche Ansichten, in wie weit der Mensch das Klima überhaupt beeinflusst und welche Klimasensitivität Co2 besitzt. Diese wurde u.a. in den letzten 10 Jahren vom IPCC des Öfteren nach unten korrigiert. Empirische Beweise in Form von echten Experimenten zur Co2 Klimasensitivität gibt es derweil immer noch nicht.

Mit Wissenschaft hat das allerdings schon lange nichts mehr zu tun. Das ist Politik!

Allein im letzten Jahr sind 800 (!!) Dissertationen und Veröffentlichungen Kontra menschengemachter Klimawandel veröffentlicht worden. Es wird nur nicht darüber berichtet, oder aber die Wissenschaftler, die noch unabhängig forschen werden wie damals bei der Hexenjagd unmöglich gemacht und als Heretiker abgestraft.

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